Also mit Katzen im Haus wirds nie langweilig. Was die so anstellen den ganzen Tag ... ich könnte die immerzu verknuddeln.

Was mich nervt ... da ruft ständig so eine Tussi Dame Callcenterangestellte zu den unmöglichsten Zeiten an, und fragt, ob mein Mann daheim sei. Samstagmittag, Sonntagabend und jetzt eben wieder. An Zeiten also, an denen Normallebende entweder ihr wohlverdientes Wochenende genießen und evtl. sogar unterwegs sind oder aber ihrer Arbeit nachgehen. Was also will die? Auf meine Auskunft, dass mein Mann so gut wie nicht erreichbar ist unter dieser Nr., antwortet sie jedesmal, dann würde sie es zu einem anderen Zeitpunkt nochmal versuchen. Was soll das? Prüft da jemand, wer wann daheim ist oder so? Nicht das erstemal, dass ich am liebsten den Stecker ziehen möchte ...

Recht hat er, der Vinc. Und in hunderten schöner Gärten werden wir uns in den nächsten Wochen an den Zeugnissen dessen berauschen können. Ich liebe es.

Irre schön ist das da draußen. Solche Tage müsste man speichern und austauschen können. Ich würde gern nur an den trüben Tagen arbeiten und an solchen wunderschönen Frühlingstagen durch die Natur stromern oder sie einfach nur genießen.

Sorge macht mir der Blick auf die Wetterkarte. Und der Blick nach oben. Schön sehen sie ja aus, die aufgeplusterten weißen Dinger. Und Regen ist dringend nötig, keine Frage. Aber ein wilder Wechsel vom schönsten Frühlingssommerwetter zum - im wahrsten Sinn des Wortes - Un-Wetter muss nun wirklich nicht sein.

Viele viele Pflänzchen stehen schon kurz vor der Blüte. Ihre Blätter sind noch so zart und verkraften den fiesen Hagel und Starkregen ganz sicher nicht.
Wo es ging, hab ich meine Pflanzen angezurrt angebunden.

Die erste Geranium phaeum-Blüte hab ich heute entdeckt *freu*. Ich liebe Storchschnabel und werde mir sicher im Lauf der Zeit noch einige Sorten zulegen.
Akelei und niedriger Rittersporn warten noch auf ihren Umzug in den Garten. Alle anderen Neulinge sind bereits eingezogen.

Gern würde ich noch ein wenig weiterplaudern ... aber leider. Bei diesem Thema verzettel ich mich leicht ... ;-)))

hab ich den Eindringling in der Nacht zum Sonntag und die Fahndungsfotos will ich euch nicht vorenthalten.

Diesmal kam er schon ziemlich früh in der Nacht. Er hatte wohl nicht damit gerechnet, dass Menschen auch manchmal im Bett lesen, also nicht unbedingt fest schlafen.
Gecheckt hat er das jedoch ziemlich schnell, denn kaum, dass er mich sah, wollte er auch schon wieder das Weite suchen.

Ich - schnell wie der Blitz - aus dem Bett, die Digi geschnappt und ihn grade noch am Dachrand erwischt ...



Hier noch ein herangezoomtes Foto, um das Täterprofil besser erkennen zu können ...



Ihr werdet mir beipflichten ... die glühenden Augen verheißen nichts gutes, gell?

von dem wüsten Streit im Elsternest in der hohen Tanne;
welche Zutaten ich gleich für den Kartoffel-Möhren-Auflauf verwende;
wie ich neulich die Kalendergirls fand;
von dem Fremden, der sich letzte Nacht in unser Schlafzimmer geschlichen hat;
und und und ... aaaber ich hab einfach keine Zeit mom. Sorry.

Aber ich lass euch dieses schöne Frühlingsgedicht hier und wünsche euch damit noch einen schönen Abend.

"Das Meer in mir"? HIER könnt ihr etwas darüber lesen. Er kam gestern Abend, ziemlich spät, und eigentlich war ich schon am Einschlafen. Aber der Titel hatte mich neugierig gemacht. Außerdem hatte ich schon davon gehört und wollte nun wissen, worum es in dem Film ging.

Was soll ich sagen, er fesselte mich von der ersten Minute an. Ein wunderbarer Film, der total unter die Haut geht. Nicht nur das Thema fand ich total aufwühlend und nachdenklich stimmend. Die Schauspieler haben mich tief beeindruckt, allen voran natürlich der Hauptdarsteller. Aber auch die anderen. Jede einzelne Rolle war wunderbar besetzt.

Solche Themen filmisch umzusetzen, ist immer schwer. Dem Regisseur ist das 100 Pro gelungen. Ich musste mir vorstellen, wie es ist, den eigenen Körper nicht mehr zu spüren, nichts mehr bewegen zu können. Die Hölle. Und doch konnte ich die Familie verstehen, die ihn nicht loslassen wollte. Schrecklich, wer mit sowas konfrontiert wird.

Ich wünsch` euch eine schöne Restwoche. Werde hier wohl nicht mehr vorbeischauen können aus zeitmänglischen Gründen. Lasst es euch gut gehen, bis bald ...

Ich möchte mich schnell noch bei euch bedanken für die Aufklärung. Das Pflänzchen kannte ich bisher noch gar nicht. Davon hätte ich gern ein paar auf meiner Gartenwiese. Heute konnte man fast zusehen, wie sie gaaanz langsam ein ganz leicht grünes Schimmerchen bekommt. Ach ja, wie ich mich freue.

An der Donau war ich heute Abend auch noch, aber ganz so beeindruckend wie gestern war das Licht heute nicht. Dennoch hab ich ein paar Eindrücke für euch eingesammelt ...



... Momente, die immer wieder schön sind.



Gute Nacht, ihr Lieben ...