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hier findet Ihr
meine Fotos,
Erzählungen,
Gedichte und
Geschichten
über meine
Begegnungen
in der Natur ...
herzlich willkommen!
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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Blogeinträge (themensortiert)
Thema: Gesehenes
Furcht
Denn zwar gleich ist die Furcht,
doch die Zeichen der Furcht sind verschieden.
(Ovid)

doch die Zeichen der Furcht sind verschieden.
(Ovid)

Dieses Foto von der Ahornbaumkletterkatze muss ich euch noch zeigen. Nicht etwa die plötzliche Aussicht von da oben hat sie so geschockt ... nein, es war ein Rettungshubschrauber, der ihrem Tummelplatz wohl etwas zu nah kam. Im richtigen Moment den Finger am Auslöser hatte mein Sohn.
Waldameise 02.11.2008, 15.21 | (12/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Abschlussball
Der Herbst lädt ein zum Abschlussball,
kein Grund zur Traurigkeit.
Noch strahlt am Bäumchen überall
sein leuchtend buntes Kleid.
Der Festsaal glänzt im goldnen Licht
und lieblich schmeckt der Wein.
Doch plötzlich kommt ein übler Wicht
und nebelt alles ein.
Noch einmal holt die Sonne Luft,
verordnet Rauchverbot.
Er zieht zwar ab, der kleine Schuft,
doch neues Unheil droht.
Der Gästeschar, die einst so froh,
wird nun ganz Angst und Bang.
Sie fürchten, bläst der Sturm gar so,
dann dauerts nicht mehr lang.
Bald folgt des Bäumchens letzter Tanz,
die Stimmen werden leise.
Das Festkleid fällt zur Erde sanft,
zieht dort nun seine Kreise.
(Sunny)

kein Grund zur Traurigkeit.
Noch strahlt am Bäumchen überall
sein leuchtend buntes Kleid.
Der Festsaal glänzt im goldnen Licht
und lieblich schmeckt der Wein.
Doch plötzlich kommt ein übler Wicht
und nebelt alles ein.
Noch einmal holt die Sonne Luft,
verordnet Rauchverbot.
Er zieht zwar ab, der kleine Schuft,
doch neues Unheil droht.
Der Gästeschar, die einst so froh,
wird nun ganz Angst und Bang.
Sie fürchten, bläst der Sturm gar so,
dann dauerts nicht mehr lang.
Bald folgt des Bäumchens letzter Tanz,
die Stimmen werden leise.
Das Festkleid fällt zur Erde sanft,
zieht dort nun seine Kreise.
(Sunny)

Waldameise 07.10.2008, 19.52 | (16/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Jetzt
... hab ich mir mal richtig schön Zeit genommen, durch die Blogs zu ziehen
und all das nachzulesen, was ich in den letzten Tagen versäumt habe.
Vollgepackt war die letzte Woche. Am Samstag hatte ich dann auch noch
Dienst und nachmittags hab ich, bis es dunkel wurde, im Garten
rumgezupft und gebuddelt. Der Rechner blieb also ungewohnt kalt. Und
als ich eben an die Uhr schaute, dachte ich für einen Moment, jemand
hätte schon auf Winterzeit umgestellt.
WAS, so spät ist das schon? Dabei wollte ich doch selbst auch mal wieder was bloggen. Ich schulde noch immer die Partnachklammfotos, ich weiß. Aber es gibt ganz frische von gestern, denen ich nun erstmal den Vorrang geben möchte.
Auch wenn am Morgen noch alles in Nebel gehüllt war und eine Pause imgrunde auch mal gut getan hätte ... die Wetterprognosen trieben uns hinaus. Und das war gut so. Unser Wanderziel führte uns diesmal nicht weit von uns weg. Wer mag oder hier in der Nähe wohnt, kann sich HIER über unsere Route informieren.
Hier in Rechtenstein ...

begann und endete unsere Tour.

Die Nebelstimmung am Morgen empfanden wir gar nicht so schlimm. Das Donautal wirkte richtig mystisch dadurch ... und die Unterwasserwelt wie ein kleines Reich für sich ...

Es ging durchs Tal hinauf auf die Alb ... entlang von Wiesen und Feldern ...

und durch Wälder. Es war so schön, wie die Sonne durch die grünen und gelben Blätter blinzelte ...

als sie sich endlich durch die Nebeldecke durchgekämpft hatte.

Wenn ihr genau hinschaut, könnt ihr mich entdecken ;-)

Wieder im Tal angekommen, entdeckte ich dieses herrliche Anwesen. Hier seht ihr die Ansicht rechts vom Haus und auf dem nächsten Fotos von links ...

Wunderschön, gell? Hier kann man leben. Hier führte uns der Weg durch das Wolfstal zurück ...

Ein Blick zurück und dann geht es weiter ...


Schade, dass es so diesig war. Aber wir kommen wieder.
Danke für diesen wundervollen Tag.

Gern würde ich noch mehr Fotos zeigen oder noch ein Weilchen mit euch plaudern, z.B. wie froh ich bin, die ZA-Termine nun hinter mir zu haben, und wie traurig, dass Paul Newman gestorben ist. Aber ich denke, das wird jetzt zuviel. Es gibt so unzählig viele interessante Blogs, da wollt ihr ja auch noch lesen. Hab das heute wieder gesehen beim Rundgang. Ständig werden es mehr und immer wieder trifft man auf Menschen, deren niedergeschriebene Gedanken berühren und neugierig machen. Wie gern würde man den einen oder anderen Kommentar da hinterlassen, aber es geht schlichtweg nicht ... seufz.
Ich hoffe, ihr habt euch eingedeckt mit schönen Büchern, DVDs, Strickgarn, Keksen, Tee, Kerzen oder was immer euer Herz begehrt, und die Heiztanks gefüllt? Es soll ziemlich ungemütlich werden bis über das verlängerte Wochenende hinaus.
Nichtsdestowettertrotz wünsche ich euch eine schöne und sorgenfreie Woche und sage tschüssi bis bahald ...
WAS, so spät ist das schon? Dabei wollte ich doch selbst auch mal wieder was bloggen. Ich schulde noch immer die Partnachklammfotos, ich weiß. Aber es gibt ganz frische von gestern, denen ich nun erstmal den Vorrang geben möchte.
Auch wenn am Morgen noch alles in Nebel gehüllt war und eine Pause imgrunde auch mal gut getan hätte ... die Wetterprognosen trieben uns hinaus. Und das war gut so. Unser Wanderziel führte uns diesmal nicht weit von uns weg. Wer mag oder hier in der Nähe wohnt, kann sich HIER über unsere Route informieren.
Hier in Rechtenstein ...

begann und endete unsere Tour.

Die Nebelstimmung am Morgen empfanden wir gar nicht so schlimm. Das Donautal wirkte richtig mystisch dadurch ... und die Unterwasserwelt wie ein kleines Reich für sich ...

Es ging durchs Tal hinauf auf die Alb ... entlang von Wiesen und Feldern ...

und durch Wälder. Es war so schön, wie die Sonne durch die grünen und gelben Blätter blinzelte ...

als sie sich endlich durch die Nebeldecke durchgekämpft hatte.

Wenn ihr genau hinschaut, könnt ihr mich entdecken ;-)

Wieder im Tal angekommen, entdeckte ich dieses herrliche Anwesen. Hier seht ihr die Ansicht rechts vom Haus und auf dem nächsten Fotos von links ...

Wunderschön, gell? Hier kann man leben. Hier führte uns der Weg durch das Wolfstal zurück ...

Ein Blick zurück und dann geht es weiter ...

... und wieder hinauf. Auf der Hochbergstraße hatten wir die schönste Aussicht auf die Kosteranlage Obermarchtal und Umgebung ...

Schade, dass es so diesig war. Aber wir kommen wieder.
Danke für diesen wundervollen Tag.

Gern würde ich noch mehr Fotos zeigen oder noch ein Weilchen mit euch plaudern, z.B. wie froh ich bin, die ZA-Termine nun hinter mir zu haben, und wie traurig, dass Paul Newman gestorben ist. Aber ich denke, das wird jetzt zuviel. Es gibt so unzählig viele interessante Blogs, da wollt ihr ja auch noch lesen. Hab das heute wieder gesehen beim Rundgang. Ständig werden es mehr und immer wieder trifft man auf Menschen, deren niedergeschriebene Gedanken berühren und neugierig machen. Wie gern würde man den einen oder anderen Kommentar da hinterlassen, aber es geht schlichtweg nicht ... seufz.
Ich hoffe, ihr habt euch eingedeckt mit schönen Büchern, DVDs, Strickgarn, Keksen, Tee, Kerzen oder was immer euer Herz begehrt, und die Heiztanks gefüllt? Es soll ziemlich ungemütlich werden bis über das verlängerte Wochenende hinaus.
Nichtsdestowettertrotz wünsche ich euch eine schöne und sorgenfreie Woche und sage tschüssi bis bahald ...
Waldameise 29.09.2008, 17.04 | (17/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Nahtlos ...
blauer Himmel. So sieht das doch schon ganz anders aus. Damit
und warmer Kleidung kann ich leben. Als ich heute Morgen im Bad war und
nach draußen durchs Dachfenster schaute, saßen da unzählige Schwälbchen
auf den Stromleitungen. Es waren sicher an die Hundert. Aufgereiht und
aufgeregt besprach man wohl grad die Route gen Süden. Nehmt mich mit
...
Geht nicht ... soviel zu tun hier. Außerdem hab ich kommende Woche die ZA-Termine. Schwer, sehr schwer liegen die mir im Magen. Wenn mir der Nutzen oder die Notwendigikeit garantiert würde, hätte ich kein Problem damit. Ich kann schon was aushalten, so ist es nicht. Aber die Zweifel, die quälen mich. Wird vielleicht alles noch viel schlimmer danach?
Macht so eine Behandlung wirklich Sinn? Ich weiß, ich bräuchte bloß mal schnell im Netz recherchieren. Aber dann werde ich vielleicht noch unsicherer ...
Ich muss das jetzt durchstehen und einfach mal vertrauen.
Aber ihr wollt sicher endlich wissen, was es mit dem Brief auf sich hat, gell? Zunächst mal die Auflösung. Besagter Brief ist von 1937. Hier noch ein Kärtlein, das jenes Fräulein einen Tag vor Heiligabend 1937 vom gleichen Absender erhielt ...

Nun wisst ihr auch, warum ich den Gruß am Ende weglassen musste. Wie man zu der Zeit solche Post unterzeichnete, dürfte jedem bekannt sein.
Nun noch kurz zu der Geschichte, wie ich an diese Post gelangte:
Ein Bekannter meines Mannes hat ein altes Haus gekauft, in dem so gut wie alles zurückgelassen wurde. U.a. auch eine alte Bibliothek. Da der Bekannte von der Leidenschaft meines Mannes wusste, bot er ihm an, sich Bücher auszusuchen. Das alte Haus wurde zuletzt von einem alten General bewohnt und seine Nachfahren waren wohl nicht daran interessiert. Für mich unvorstellbar, denn in den Büchern, die mein Mann mitbrachte, fand ich sehr persönliche Dinge, wie diese Briefe.
Auch ein kleines Heftlein mit selbstgeschriebenen Erzählungen und eigenen Zeichnungen, das wohl einst die Enkelin ihren Großeltern an Weihnachten schenkte. Eine Art Tagebuch, das sie in der Zeit geführt hatte, während sie bei den Großeltern zu Besuch war. Irgendwer hat es irgendwann in dieses Buch gelegt ...

In diesem Heft fand ich auch die Adresse von jener Villa an der Mosel, in der wohl zu diesem Zeitpunkt die Großeltern lebten. Mich hat das total interessiert und ich versuchte, im Internet etwas darüber ausfindig zu machen. Nach mehreren Versuchen fand ich zumindest heraus, dass in jener Villa jetzt ein Künstler lebt und dort sein Atelier hat.
Ich kann es echt nicht nachvollziehen, wie man derart persönliche Dinge anderen überlassen kann. Schon oft hab ich in bei e.ay oder Flohmärkten erworbenen antiquarischen Büchern sehr persönliche Eintragungen, alte Rechnungen oder Notizen gefunden. Oder Widmungen, wie "Meinem kleinen Mariannchen von Tante Klara".
Ach, wie mich das interessieren würde, wer Mariannchen und Klara waren, wo sie einst gelebt haben und wie das Buch nun in meine Hände gelangte.
Ich kann es nicht beschreiben, aber ich finde solche Dinge unheimlich spannend.
Puuh, jetzt hab ich mich hier schier verzettelt ... lach. Die Fotos von der Partnachklamm muss ich euch schuldig bleiben. Vielleicht reicht mir am Wochenende die Zeit dafür.
Euch allen wünsche ich ein schönes, vielleicht auch spannendes, in jedem Fall aber erholsames Wochenende. Bis bald! :-)
Geht nicht ... soviel zu tun hier. Außerdem hab ich kommende Woche die ZA-Termine. Schwer, sehr schwer liegen die mir im Magen. Wenn mir der Nutzen oder die Notwendigikeit garantiert würde, hätte ich kein Problem damit. Ich kann schon was aushalten, so ist es nicht. Aber die Zweifel, die quälen mich. Wird vielleicht alles noch viel schlimmer danach?
Macht so eine Behandlung wirklich Sinn? Ich weiß, ich bräuchte bloß mal schnell im Netz recherchieren. Aber dann werde ich vielleicht noch unsicherer ...
Ich muss das jetzt durchstehen und einfach mal vertrauen.
Aber ihr wollt sicher endlich wissen, was es mit dem Brief auf sich hat, gell? Zunächst mal die Auflösung. Besagter Brief ist von 1937. Hier noch ein Kärtlein, das jenes Fräulein einen Tag vor Heiligabend 1937 vom gleichen Absender erhielt ...

Nun wisst ihr auch, warum ich den Gruß am Ende weglassen musste. Wie man zu der Zeit solche Post unterzeichnete, dürfte jedem bekannt sein.
Nun noch kurz zu der Geschichte, wie ich an diese Post gelangte:
Ein Bekannter meines Mannes hat ein altes Haus gekauft, in dem so gut wie alles zurückgelassen wurde. U.a. auch eine alte Bibliothek. Da der Bekannte von der Leidenschaft meines Mannes wusste, bot er ihm an, sich Bücher auszusuchen. Das alte Haus wurde zuletzt von einem alten General bewohnt und seine Nachfahren waren wohl nicht daran interessiert. Für mich unvorstellbar, denn in den Büchern, die mein Mann mitbrachte, fand ich sehr persönliche Dinge, wie diese Briefe.
Auch ein kleines Heftlein mit selbstgeschriebenen Erzählungen und eigenen Zeichnungen, das wohl einst die Enkelin ihren Großeltern an Weihnachten schenkte. Eine Art Tagebuch, das sie in der Zeit geführt hatte, während sie bei den Großeltern zu Besuch war. Irgendwer hat es irgendwann in dieses Buch gelegt ...

In diesem Heft fand ich auch die Adresse von jener Villa an der Mosel, in der wohl zu diesem Zeitpunkt die Großeltern lebten. Mich hat das total interessiert und ich versuchte, im Internet etwas darüber ausfindig zu machen. Nach mehreren Versuchen fand ich zumindest heraus, dass in jener Villa jetzt ein Künstler lebt und dort sein Atelier hat.
Ich kann es echt nicht nachvollziehen, wie man derart persönliche Dinge anderen überlassen kann. Schon oft hab ich in bei e.ay oder Flohmärkten erworbenen antiquarischen Büchern sehr persönliche Eintragungen, alte Rechnungen oder Notizen gefunden. Oder Widmungen, wie "Meinem kleinen Mariannchen von Tante Klara".
Ach, wie mich das interessieren würde, wer Mariannchen und Klara waren, wo sie einst gelebt haben und wie das Buch nun in meine Hände gelangte.
Ich kann es nicht beschreiben, aber ich finde solche Dinge unheimlich spannend.
Puuh, jetzt hab ich mich hier schier verzettelt ... lach. Die Fotos von der Partnachklamm muss ich euch schuldig bleiben. Vielleicht reicht mir am Wochenende die Zeit dafür.
Euch allen wünsche ich ein schönes, vielleicht auch spannendes, in jedem Fall aber erholsames Wochenende. Bis bald! :-)
Waldameise 19.09.2008, 12.12 | (10/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Leider ...
reicht mir heute die Zeit nicht mehr für ein "Blog-Ringel" ;-) Muss in die Küche. Da wird es jetzt übrigens immer dustrer. Aber nicht - wie ihr jetzt vielleicht vermutet - weil die Tage immer kürzer werden. Nein, weil meine Schönmalve immer länger bzw. größer wird.
Hat jemand ne Ahnung, wie hoch die noch wachsen will? Bald stößt sie nämlich an die Küchendecke. Ich bring es aber auch nicht übers Herz, ihre Wuchslust einzudämmen, indem ich sie köpfe. Kommt nicht in Frage ...

Könnt ihr euch noch daran erinnern, als ich euch die erste Blüte gezeigt habe?
Hat jemand ne Ahnung, wie hoch die noch wachsen will? Bald stößt sie nämlich an die Küchendecke. Ich bring es aber auch nicht übers Herz, ihre Wuchslust einzudämmen, indem ich sie köpfe. Kommt nicht in Frage ...

Könnt ihr euch noch daran erinnern, als ich euch die erste Blüte gezeigt habe?
Waldameise 18.08.2008, 20.22 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Will euch nicht länger
zappeln lassen und schnell mal auflösen. Hier das Originalfoto ...

Was gruschtelt denn da im Besenschrank ??? Miauuu ... riecht verdächtig nach Tigerle Dieterle ... rrrrr ...


Was gruschtelt denn da im Besenschrank ??? Miauuu ... riecht verdächtig nach Tigerle Dieterle ... rrrrr ...

Leider etwas unscharf. Musste so schnell auf den Abzug drücken, damit ich den Moment nicht verpasse.
Mehr später ... ich wünsch` euch einen guten Start in die neue Woche !!!
Mehr später ... ich wünsch` euch einen guten Start in die neue Woche !!!
Waldameise 18.08.2008, 08.49 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Ich mochte ...
diese Serie. War schön heute Abend, mal wieder reinzuschauen ...
Und nun gehts ins Bett, bin hundemüde. Für euch noch eine Frage ... kennt ihr dieses zweipunktige Käferchen? Ich hab`s noch nie zuvor gesehen ...

Und nun gehts ins Bett, bin hundemüde. Für euch noch eine Frage ... kennt ihr dieses zweipunktige Käferchen? Ich hab`s noch nie zuvor gesehen ...

Waldameise 21.07.2008, 22.21 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Übrigens ...
hatten wir am Sonntag noch einen "Zaungast", den ich euch nicht vorenthalten will. Das Foto ist rangezoomt und von daher unscharf. Ich glaube dennoch, man kann es dem kleinen Kerlchen von der putzigen Nase ablesen, wie dreist es ist, gell? ;-)



Dann bleibt für heute Abend bloß zu wünschen, dass "unsere Jungs" auch so flink und aufgeweckt sind und keiner rot sieht ... ;-)

Waldameise 25.06.2008, 11.25 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
Auch hier lese ich gern ...
- Bea - Gedankensprudler
- Der Archivar
- Märchenfrau
- Art - Elke
- Lasse
- Stille Momente
- Susanne Lind
- Jokes Kamera
- Allerlei
- Blechi
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