wollte ich noch einen kleinen Blogeintrag machen und euch für eure lieben Kommentare bedanken. Dass euch meine kleinen Gedichte gefallen, freut mich übermaßen.

Aber die Hitze wirft mich etwas aus der Bahn. Zudem bin ich schon sehr müde, da wir heute morgen schon gegen 4 Uhr aufgebrochen sind. Aber warum und wieso, muss ich euch ein andermal erzählen ... *gähn*.

Einen guten Start in die neue Woche wünsche ich euch. Vergesst nicht, euch mit Sonnenschutz einzucremen ... bis bald ...

läuft eine wunderschöne Doku auf arte über "Die schönsten Küsten Frankreichs". Mal so als Tipp ... drei Folgen gibt es noch.

Ich liebe es, wenn an manchen Abenden dieses besondere Licht entsteht, das die vielen fasznierenden Scherenschnitte zaubert.



Ob von Pflanzen, Menschen oder aus der Ferne die Umrisse einer ganzen Stadt, ich bin jedesmal aufs Neue begeistert.

Wenn man nur noch die Konturen sieht, entstehen ganz eigene, neue Blickwinkel.



Keine Farben, die ins Auge fallen und von anderen Details ablenken.

Für einen kurzen Augenblick treten die Formen - all die kleinen und großen Bauwerke von Mensch und Natur - in den Vordergrund ...

bis die Sonne untergegangen ist.



Wie gesagt ... ich liebe es.

sah ich gestern am späten Abend beim Blick in den faszinierenden Nachthimmel. Dann verhinderte eine aufziehende Wolkendecke weitere Beobachtungen der angekündigten Perseidenströme. Schade. Vielleicht hab ich heute mehr Glück. Die Milchstraße war auch gut zu sehen. Ich liebe den Blick in den Nachthimmel. Es ist ein unbeschreiblich erhebendes Gefühl. Dazu diese herrliche Stille ... nur das Vorbeihuschen von nachtfalterfressenden Fledermäuschen ... :-)

fiel wohl irgendwann des Winters vom Futterhäuschen ein Sonnenblumenkernchen zwischen meinen Steingarten. Zwischen Thymian leuchtet nun ein kleiner gelber Stern ...



Danke, liebes Vögelchen, dass du das Kernchen einst zurückgelassen hast.

die Katze auf dem heißen Blechdach unterm kühlen Blätterdach so gefallen hat, hab ich euch noch ein Foto mitgebracht ...



Vielleicht erinnert sich der eine oder andere an die Jagd nach dem Haargummi im letzten Sommer. Ganz heiß war Lissy auf die elastische Beute. Dieses Jahr hat sie ein Auge auf junge Schnürsenkel geworfen. Ganz verrückt ist sie danach und stolz wie Oscar, wenn sie uns ihre "Jagdtrophäe" vor die Füße legen kann.

Und hier noch ein ungewöhnlich tierisches Bild. Wie die Noten im Notensystem sitzen zur Zeit die Stare auf den Stromleitungen vor unserem Haus. Ich finde das so lustig. Sie dabei unbemerkt zu fotografieren, gelang mir jedoch nur vor dem Fenster. Zu dem Zeitpunkt ging allerdings grad ein starker Regen nieder. Da ich nicht warten wollte, bis meine Models davonfliegen, entstand dieses Foto. Eigentlich Ausschuss, ich weiß. Ich fand es trotzdem interessant ... und ihr ja vielleicht auch ;-)



Es war gar nicht im Sommer. Die Jagd nach dem weißen Haargummi fand im Herbst statt, wie ich grad feststellen konnte. Hier nochmal das Foto ...



Da liegen die Ahornblätter schon unter dem Baum. Zum Glück ist es bis dahin noch ein ganzes Stück hin.

Tschüssi ... muss in die Küche ... ich glaube, mein Auflauf ist fertig. Bis bald ... und ganz liebe Grüße in die Runde ...

waren die Knospen noch geschlossen. Eine Woche lang konnten wir uns an der herrlichen Farbe erfreuen ...



Heute fielen schwere Regentropfen auf die müden Blütenblätter und der ruppige Wind hatte gar Freude daran, sie abzuzupfen.

Bienen, Hummeln, ein paar Ameisen und wir sagen danke für deine Gaben, liebe Pfingstrose. Tschüssi und machs gut bis zum nächsten Jahr ... :-)