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meine Fotos,
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Gedichte und
Geschichten
über meine
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in der Natur ...
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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Blogeinträge (themensortiert)
Thema: Gesehenes
Ein sommerbuntes ...
frohes Wochenende wünsche ich euch !!!

Für Nachtschwärmer und Wolkengeheimnisliebhaber hab ich noch einen interessanten Tipp:
Sommernachtwolkenleuchten (bitte klicken) !

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Waldameise 08.07.2011, 18.41 | (16/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Ein bißchen Meer
Erst einmal ganz lieben Dank für eure lieben Kommentare zu meinem kleinen Gedicht. Ich spüre so oft, dass mir mein Mann ganz nah ist, vorallem an Orten, an denen wir schon gemeinsam waren, oder in ganz besonderen Situationen, wenn es ganz still um mich herum ist, wie in jenem Moment, den ich in meinem Gedicht beschrieben habe. Danke, dass ihr dies nachempfinden könnt. Es tut gut, verstanden zu werden.
Noch ein paar Zeilen über den heutigen Tag: Ja, es ist fast ein wenig wie am Meer, wenn man den Bodensee besucht. Nach zwei Jahren gönnten wir uns wiedermal einen Ausflug dahin. Diesmal ging es von Meersberg den unteren Wanderweg durch den Wald und vorbei an den Weinreben bis zum Kloster Birnau.

Natürlich hab ich euch wieder ein paar Fotos mitgebracht. Wie dieses hier ... mit Blick auf die Insel Mainau. Weitere Fotos zeige ich gern noch, aber nicht mehr heute Abend. Das schaff ich jetzt nicht mehr.
Ich hoffe, ihr hattet auch einen schönen Sonntag und könnt gut gestärkt in die neue Woche starten. Meine ist wieder recht ausgefüllt, aber es ist gut, dass es so ist.

Das Foto entstand am Geländer vom Platz vor der Klosterkirche Birnau. Ich fand den Mond so schön, deshalb habe ich ihn in den Vordergrund rücken lassen. Kommende Woche wird diesen Part wieder die Sonne übernehmen. Ich wünsche euch allen eine sorglose, mit schönen Dingen ausgefüllte Woche. Bis bald ... eure Waldameise. :-)
Noch ein paar Zeilen über den heutigen Tag: Ja, es ist fast ein wenig wie am Meer, wenn man den Bodensee besucht. Nach zwei Jahren gönnten wir uns wiedermal einen Ausflug dahin. Diesmal ging es von Meersberg den unteren Wanderweg durch den Wald und vorbei an den Weinreben bis zum Kloster Birnau.

Natürlich hab ich euch wieder ein paar Fotos mitgebracht. Wie dieses hier ... mit Blick auf die Insel Mainau. Weitere Fotos zeige ich gern noch, aber nicht mehr heute Abend. Das schaff ich jetzt nicht mehr.
Ich hoffe, ihr hattet auch einen schönen Sonntag und könnt gut gestärkt in die neue Woche starten. Meine ist wieder recht ausgefüllt, aber es ist gut, dass es so ist.

Das Foto entstand am Geländer vom Platz vor der Klosterkirche Birnau. Ich fand den Mond so schön, deshalb habe ich ihn in den Vordergrund rücken lassen. Kommende Woche wird diesen Part wieder die Sonne übernehmen. Ich wünsche euch allen eine sorglose, mit schönen Dingen ausgefüllte Woche. Bis bald ... eure Waldameise. :-)
Waldameise 03.07.2011, 21.54 | (18/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Stacheliges
Kein Kaktus ist so dicht mit Stacheln besetzt,
dass er nicht noch Platz für eine Blüte hätte.
Sprichwort

dass er nicht noch Platz für eine Blüte hätte.
Sprichwort

Waldameise 26.06.2011, 09.23 | (7/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Rätselhafte Wolken
"Ojeee, nicht schon wieder ein Eintrag über Wolken" ... werdet ihr sagen. Stimmt schon, so interessant dieses Thema auch sein mag, aber ... muss es gleich dreimal hintereinander sein?
Jaaa, muss es. Nur dieses eine Mal noch. Vorerst zumindest. ;-)
Ich mach es auch kurz heute ...
Gestern Abend sah es - im Gegensatz zu den Tagen davor - ganz ruhig draußen aus. Die Ruhe nach dem Sturm sozusagen. Bei uns wohl eher die Ruhe nach der Ruhe. Ihr wisst schon ... unser Wetterloch.
Aber Pustekuchen, denn plötzlich schien sich irgendwas da draußen zu verändern. Es war dieses Licht. Der Himmel tauchte plötzlich in einen ganz einzigartigen Farbton. Was ich beim Blick nach draußen sah, war faszinierend. Wie aus dem Nichts bildete sich eine rosarote dicke Wolke ... eine Cumulus, die sich in Sekundenschnelle auftürmte und dabei von der untergehenden Sonne angestrahlt wurde ... grandios.

Jaaa, muss es. Nur dieses eine Mal noch. Vorerst zumindest. ;-)
Ich mach es auch kurz heute ...
Gestern Abend sah es - im Gegensatz zu den Tagen davor - ganz ruhig draußen aus. Die Ruhe nach dem Sturm sozusagen. Bei uns wohl eher die Ruhe nach der Ruhe. Ihr wisst schon ... unser Wetterloch.
Aber Pustekuchen, denn plötzlich schien sich irgendwas da draußen zu verändern. Es war dieses Licht. Der Himmel tauchte plötzlich in einen ganz einzigartigen Farbton. Was ich beim Blick nach draußen sah, war faszinierend. Wie aus dem Nichts bildete sich eine rosarote dicke Wolke ... eine Cumulus, die sich in Sekundenschnelle auftürmte und dabei von der untergehenden Sonne angestrahlt wurde ... grandios.

Sie entstand förmlich direkt über unserem Haus, schien es jedenfalls. Schon zuckten Blitze in der riesigen Wolke und ein Dauergrummeln setzte ein. Und das alles, nachdem ich einen Tag zuvor getönt hatte, dass wir in einem Wetterloch leben. Aber sooo typisch. Auf dem Foto kann ich es leider nicht so wiedergeben, wie es tatsächlich war. Bedrohlich und total faszinierend zugleich. Wow.
Mitgerissen oder beschädigt hat die Wolke nichts, da sie sehr schnell weiterzog. Wir beobachteten dann das Spektakel noch ein Weilchen aus der Ferne.
Und wie es der Zufall will, entdecke ich heute morgen in unserer Tageszeitung einen Hinweis. Für alle, die wie ich von dem Phänomen "Wolken" nie genug bekommen können, kommt heute Abend auf "arte" - 21.40 Uhr eine interessante Doku "Die rätselhafte Welt der Wolken". Das werde ich nicht verpassen. Und dann das Thema hier ruhen lassen.
Zur Neubelebung nun noch ein kleiner Gruß aus meinem Garten ...

Damit möchte ich euch, meinen lieben Besuchern, für euer Interesse und die lieben Worte, die ihr immer wieder findet, herzlich danken.
Ich wünsche euch ein erholsames, schönes und unwetterfreies Wochenende ...
bis bald, eure Waldameise. :-)
Mitgerissen oder beschädigt hat die Wolke nichts, da sie sehr schnell weiterzog. Wir beobachteten dann das Spektakel noch ein Weilchen aus der Ferne.
Und wie es der Zufall will, entdecke ich heute morgen in unserer Tageszeitung einen Hinweis. Für alle, die wie ich von dem Phänomen "Wolken" nie genug bekommen können, kommt heute Abend auf "arte" - 21.40 Uhr eine interessante Doku "Die rätselhafte Welt der Wolken". Das werde ich nicht verpassen. Und dann das Thema hier ruhen lassen.
Zur Neubelebung nun noch ein kleiner Gruß aus meinem Garten ...

Damit möchte ich euch, meinen lieben Besuchern, für euer Interesse und die lieben Worte, die ihr immer wieder findet, herzlich danken.
Ich wünsche euch ein erholsames, schönes und unwetterfreies Wochenende ...
bis bald, eure Waldameise. :-)
Waldameise 24.06.2011, 17.56 | (15/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Wetterloch?
Bedrohliches kündigte sich gestern an beim Blick auf die Radarkarte und gen Himmel. Unwetter auf ganzer Linie. Schnell brachte ich ein paar Pflanzentöpfe in Sicherheit und rief die Katzen rein. Immerzu musste ich an die Störche denken. Von wegen weiße Wölkchen, die sich in den Himmel türmen und leises Grollen von sich geben. Was da auf uns zuwalzte, sah alles andere aus als ein leichtwölkiges harmloses Sommergewitter.
Eben noch saßen die Leute frohgelaunt im Biergarten gegenüber, da zerrte auch schon die erste Windböe an ihren frisch gebügelten Hemden und Blusen. Schilder flogen um und sämtliche Bäume hatten Angst um einen vorzeitigen Laubabfall. Es wurde in sekundenschnelle dunkel und erste Tropfen zerplatzten auf den warmen Fliesen der Terrasse.
Ich rechnete schon mit dem Schlimmsten, als plötzlich alles wieder ruhig war. Die Bäume standen bewegungslos, ja, wie erstarrt. Wie konnte das sein?
Beim Nachschauen auf der Radarkarte erkannte ich, dass wiedermal alles um uns herumgezogen war und sich über uns ein richtiges Loch gebildet hatte. War das das Auge des Sturms? Und warum passiert das so oft bei uns? Ist da etwas Unterirdisches, das seine Kräfte aussendet? Ich witter ja gern kleine Geheimnisse, wenn mir etwas unerklärlich erscheint. Auf alle Fälle werde ich das mal beobachten ... ;-)

Hier könnt ihr sehen, wie ruhig und schön die Stimmung dann am Abend war. Die Donau lag ganz ruhig. Neben der Kirche ist das Storchennest. Auch hier konnten wir uns überzeugen, dass es den Jungstörchen gut ging. Über die Webcam kann man sich auch davon überzeugen. Ich bin so froh.

Kurz vor Sonnenuntergang zeigte sich dieses Himmelsbild ...

Als sei nichts gewesen. Dabei ist in anderen Regionen viel Schlimmes passiert. Unglaublich, wieviel Zerstörungsgewalt so ein Unwetter hat. Oft geht es nur um wenige Sekunden und Arbeit von Wochen kann zerstört sein. Ich hoffe, ihr seid alle mit dem Schrecken davon gekommen.
Für kommende Woche hat sich schon das nächste Extrem angekündigt: Die erste Hitzewelle ...
Eben noch saßen die Leute frohgelaunt im Biergarten gegenüber, da zerrte auch schon die erste Windböe an ihren frisch gebügelten Hemden und Blusen. Schilder flogen um und sämtliche Bäume hatten Angst um einen vorzeitigen Laubabfall. Es wurde in sekundenschnelle dunkel und erste Tropfen zerplatzten auf den warmen Fliesen der Terrasse.
Ich rechnete schon mit dem Schlimmsten, als plötzlich alles wieder ruhig war. Die Bäume standen bewegungslos, ja, wie erstarrt. Wie konnte das sein?
Beim Nachschauen auf der Radarkarte erkannte ich, dass wiedermal alles um uns herumgezogen war und sich über uns ein richtiges Loch gebildet hatte. War das das Auge des Sturms? Und warum passiert das so oft bei uns? Ist da etwas Unterirdisches, das seine Kräfte aussendet? Ich witter ja gern kleine Geheimnisse, wenn mir etwas unerklärlich erscheint. Auf alle Fälle werde ich das mal beobachten ... ;-)

Hier könnt ihr sehen, wie ruhig und schön die Stimmung dann am Abend war. Die Donau lag ganz ruhig. Neben der Kirche ist das Storchennest. Auch hier konnten wir uns überzeugen, dass es den Jungstörchen gut ging. Über die Webcam kann man sich auch davon überzeugen. Ich bin so froh.

Kurz vor Sonnenuntergang zeigte sich dieses Himmelsbild ...

Als sei nichts gewesen. Dabei ist in anderen Regionen viel Schlimmes passiert. Unglaublich, wieviel Zerstörungsgewalt so ein Unwetter hat. Oft geht es nur um wenige Sekunden und Arbeit von Wochen kann zerstört sein. Ich hoffe, ihr seid alle mit dem Schrecken davon gekommen.
Für kommende Woche hat sich schon das nächste Extrem angekündigt: Die erste Hitzewelle ...
Waldameise 23.06.2011, 14.08 | (18/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Ratespiel
Ein Elefant mit dünnem Rüssel,
davor ein Schaf in einer Schüssel.
Ein schiefer Hund mit spitzer Nase -
gleich ist er weg und wird zur Vase.
Ein Haus, das keine Fenster hat.
Beim Auto sind die Reifen platt.
Links kommt ein bleiches Pferd geritten,
doch ist die Hälfte abgeschnitten.
Der Kopf verwandelt sich zum Hammer.
Dem bricht der Stiel, was für ein Jammer.
Was ist das nur für eine Welt,
wer hat die Dinge hergestellt,
die, kaum, dass sie am Himmel stehen,
durch Zauberhand wieder vergehen?
Ich mag das Schauspiel wirklich sehr,
ein Ratespiel und gar nicht schwer,
erfreu` mich an der Wolkenwelt,
so lange, bis der Regen fällt.
(C) Waldameise

davor ein Schaf in einer Schüssel.
Ein schiefer Hund mit spitzer Nase -
gleich ist er weg und wird zur Vase.
Ein Haus, das keine Fenster hat.
Beim Auto sind die Reifen platt.
Links kommt ein bleiches Pferd geritten,
doch ist die Hälfte abgeschnitten.
Der Kopf verwandelt sich zum Hammer.
Dem bricht der Stiel, was für ein Jammer.
Was ist das nur für eine Welt,
wer hat die Dinge hergestellt,
die, kaum, dass sie am Himmel stehen,
durch Zauberhand wieder vergehen?
Ich mag das Schauspiel wirklich sehr,
ein Ratespiel und gar nicht schwer,
erfreu` mich an der Wolkenwelt,
so lange, bis der Regen fällt.
(C) Waldameise

Heute überdeckt den Himmel allerdings nur eine einzige dicke fette Wolke, aus der es auch nur einmal regnet. Die Natur atmet auf. Schon in der Nacht, als die Regentropfen sanft gegen die Fensterscheibe platschten und einzelne Tröpfchen sich einen Spaß daraus machten, an ihnen entlang zu rutschen, da wusste ich schon, woher das Seufzen und Kichern kam, das der Wind hereintrug.
Regen, du bist willkommen.
Außerdem sind die Aussichten für die kommenden Tage schon wieder vielversprechend. Also keine Sorge, ihr müsst eure T-Shirts und Sonnencreme nicht wegräumen. Im Gegenteil.
Etwas ganz merkwürdiges konnte ich beobachten. Im von uns aus ca. 500 km entfernten Garten meiner Eltern blühen plötzlich Walderdbeeren. Das allein ist noch nicht das Verwunderliche. Das Ungewöhnliche daran ist, dass wir dies auch in unserem Garten beobachten konnten. Nun habe ich auch bei Lemmie welche gesehen. Und sie wohnt bekanntlich in Wien. Ist das Zufall? Könnt ihr ähnliche Beobachtungen machen?
Ich finde eh, dieses Jahr ist einiges anders als in anderen Jahren. Außerdem soll es noch nie so einen milden und trockenen Frühling gegeben haben, seit das Wetter aufgezeichnet wird.
Mit einem Blümchen aus dem Garten meiner Eltern möchte ich euch lieb grüßen und euch allen Gesundheit und schöne vorsommerliche Tage wünschen ...

... bis bald :-)


Waldameise 01.06.2011, 15.58 | (19/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Dunkelblau
... ist die Stunde nun schon und die Flasche fast voll, aber mit dem Rest möchte ich euch wieder mit auf eine kleine Wanderung nehmen. Nein, keine Nachtwanderung ... eher in die Vergangenheit, denn es ist schon wieder ein Weilchen her.
Zuvor möchte ich euch aber wieder ganz herzlich für eure lieben Zeilen danken. Morgen schaue ich auch bei euch vorbei. Das habe ich mir ganz fest vorgenommen.







Zuvor möchte ich euch aber wieder ganz herzlich für eure lieben Zeilen danken. Morgen schaue ich auch bei euch vorbei. Das habe ich mir ganz fest vorgenommen.

Diesmal ging unsere Berg-und-Tal-Wanderung von diesem kleinen Dorf aus.

Wir liefen am Waldrand entlang, vorbei an herrlich grünen Wiesen ... und langsam rückte das Dörfchen in weite Ferne ...

Seht ihr, wie lange das schon her ist? Inzwischen sind die kleinen gelben Sonnen auf den Wiesen längst verschwunden und vorsommerliche Gewitterwinde tragen ihre kleinen Schirmchen, soweit die Puste dafür reicht.

Ich liebe das frische Frühlingsgrün jetzt überall. Manchmal habe ich schon geschwollene Augen, weil ich mich einfach nicht daran sattsehen kann.

Ahnt ihr es? Richtig, wiedermal führte uns unsere Wanderung ins Lautertal,
diesesmal zum anderen Ende.
diesesmal zum anderen Ende.

Den Bibern gefällt es hier auch. Gut, dass ich hier keine Holzhütte habe.

Nun werde ich langsam müde. Allen, die jetzt noch vorbeischauen, wünsche ich eine gute Nacht.
Allen anderen weiterhin eine schöne Zeit und immer einen Blick für den Zauber der Natur.
Liebe Grüße von eurer Waldameise. :-)
Allen anderen weiterhin eine schöne Zeit und immer einen Blick für den Zauber der Natur.
Liebe Grüße von eurer Waldameise. :-)
Waldameise 21.05.2011, 23.07 | (13/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Gfriere
Puuuh, war das eisig kalt heute morgen. Teilweise waren Dächer und Wiesen wieder weiß, und ich kann euch versichern, das waren keine durch den Frühlingswind von den Bäumen geblasene Blüten, das war echt dieses unaussprechliche weiße Zeugs.Und da will mir das Tigerle Dieterle verbieten, noch mehr schöne Fotos von besseren Tagen zu zeigen? Wozu gibt es denn diesen Platz hier, mein lieber Freund? Kann es sein, dass du ein wenig neidisch bist?
Kannst dir doch auch einen Blog zulegen und von deinen Abenteuern zwischen den Gartenzäunen berichten. Aber du bist ja viel zu faul ... gell?
Du kannst auch gern mitraten, was auf diesem Foto zu sehen ist ...

Kennt ihr das? Ich habs zum ersten Mal gesehen, aber es wird wohl schon sehr lange nicht mehr genutzt. Im Gegensatz von den Gebäuden, wo es heißer zugeht. Na, wisst ihr es jetzt?
Schon wieder kann ich von einer großen Wanderung berichten, unsrer 1.-Mai-Wanderung. Ich weiß schon, warum mich das Katerle bremsen wollte. Dabei fällt es mir schon schwer, immer eine Auswahl zu treffen. Ich weiß, dass es Alternativen gibt, aber ich möchte es halt so.

Wie schon bei unserer Fahrt ins Allgäu war ich auch hier überrascht, dass auf den Straßen so wenig los war. Wir waren beides Mal skeptisch und am Überlegen, ob wir es überhaupt riskieren sollen, wurden dann aber angenehm überrascht.

Überrascht haben mich auch diese kleinen weißen Blüten. So viele hab ich noch nie gesehen. Sie haben quasi die Buschwindröschen abgelöst. Ich finde sie bezaubernd ...

Wohin wir gewandert sind, zeige ich im nächsten Eintrag. Langsam wird der Blog ein reiner Naturblog. Und ich gebe zu, das ist auch beabsichtigt. Als ich vor 8 Jahren hier begann, fühlte ich mich noch unbeobachtet. Aber das ist jetzt nicht mehr so, beruflich und privat nicht. Deshalb sollte das ganz Private nun außen vor bleiben. Wem das zu "natürlich" und langweilig ist, der muss sich das nicht antun und hierher klicken. Es ist ja auch nicht jedermanns Sache.
Oje, das Dieterle schaut schon ganz grimmig. Ich komm ja schon zum Schluss ...

... oder doch, wenigstens noch eins ... ganz schnell ...

Kannst dir doch auch einen Blog zulegen und von deinen Abenteuern zwischen den Gartenzäunen berichten. Aber du bist ja viel zu faul ... gell?
Du kannst auch gern mitraten, was auf diesem Foto zu sehen ist ...

Kennt ihr das? Ich habs zum ersten Mal gesehen, aber es wird wohl schon sehr lange nicht mehr genutzt. Im Gegensatz von den Gebäuden, wo es heißer zugeht. Na, wisst ihr es jetzt?
Schon wieder kann ich von einer großen Wanderung berichten, unsrer 1.-Mai-Wanderung. Ich weiß schon, warum mich das Katerle bremsen wollte. Dabei fällt es mir schon schwer, immer eine Auswahl zu treffen. Ich weiß, dass es Alternativen gibt, aber ich möchte es halt so.

Wie schon bei unserer Fahrt ins Allgäu war ich auch hier überrascht, dass auf den Straßen so wenig los war. Wir waren beides Mal skeptisch und am Überlegen, ob wir es überhaupt riskieren sollen, wurden dann aber angenehm überrascht.

Überrascht haben mich auch diese kleinen weißen Blüten. So viele hab ich noch nie gesehen. Sie haben quasi die Buschwindröschen abgelöst. Ich finde sie bezaubernd ...

Wohin wir gewandert sind, zeige ich im nächsten Eintrag. Langsam wird der Blog ein reiner Naturblog. Und ich gebe zu, das ist auch beabsichtigt. Als ich vor 8 Jahren hier begann, fühlte ich mich noch unbeobachtet. Aber das ist jetzt nicht mehr so, beruflich und privat nicht. Deshalb sollte das ganz Private nun außen vor bleiben. Wem das zu "natürlich" und langweilig ist, der muss sich das nicht antun und hierher klicken. Es ist ja auch nicht jedermanns Sache.
Oje, das Dieterle schaut schon ganz grimmig. Ich komm ja schon zum Schluss ...

... oder doch, wenigstens noch eins ... ganz schnell ...

Ich wünsch euch einen schönen Tag, eure Waldameise :)
Waldameise 04.05.2011, 08.27 | (22/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Pusteblumen im April
Hattet ihr auch so schöne Osterfeiertage? Die Wetterkarte zeigte Sonne über ganz Deutschland. Na, ich werde es ja sicher sehen ...
Das Aprilwetter vergangener Jahre muss irgendwie völlig anders gewesen sein. Jedenfalls kann ich mich nicht an einen April und schon gar nicht an ein Ostern erinnern, an dem es sooo viele Löwenzähne und sogar schon Pusteblumen gegeben hat.

Puuuh, das waren wieder Tage für die Waldameise, so viele wunderschöne Eindrücke und Empfindungen. Ich bin so unendlich dankbar dafür, auch wenn mir mein Mann wieder besonders gefehlt hat. Ich hätte mir so sehr gewünscht, er wär dabei gewesen.
Schön fand ich, was mein Sohn dazu meinte ... "Dad ist doch schon im Paradies ... das schöne Wetter hat sicher er organisiert, damit es uns auch gut geht". Mit diesem Gedanken ging es mir besser.
Natür-lich nutzten wir das schöne Wetter auch wieder für zwei Ausflüge. Ein Tagesausflug und einen kleineren Nachtmittag/Abendspaziergang. Von letzterem stammen diese Fotos.

Bis zum Horizont war alles blond gelb. Und das ist nur ein Ausschnitt von vielen Wiesen mit gleichem "Muster". Überwältigend.
Leider waren wir hier schon zu spät dran für einen Besuch im Bauernhausmuseum. Aber dafür wird sich auch ein Zeitpunkt finden. Es ist immer schön, einen Grund zu haben, nochmal vorbeizuschauen.

Unser Tagesauflug, besser gesagt unsere Wanderung begann am frühen Morgen hier ...

Es war noch ganz still und die Luft diesig, aber wir wurden herzlich von einigen Anwohnern begrüßt.
Wie es weiterging, erzähle und zeige ich euch beim nächsten Mal ... also bis bald. ;-)
Das Aprilwetter vergangener Jahre muss irgendwie völlig anders gewesen sein. Jedenfalls kann ich mich nicht an einen April und schon gar nicht an ein Ostern erinnern, an dem es sooo viele Löwenzähne und sogar schon Pusteblumen gegeben hat.

Puuuh, das waren wieder Tage für die Waldameise, so viele wunderschöne Eindrücke und Empfindungen. Ich bin so unendlich dankbar dafür, auch wenn mir mein Mann wieder besonders gefehlt hat. Ich hätte mir so sehr gewünscht, er wär dabei gewesen.
Schön fand ich, was mein Sohn dazu meinte ... "Dad ist doch schon im Paradies ... das schöne Wetter hat sicher er organisiert, damit es uns auch gut geht". Mit diesem Gedanken ging es mir besser.
Natür-lich nutzten wir das schöne Wetter auch wieder für zwei Ausflüge. Ein Tagesausflug und einen kleineren Nachtmittag/Abendspaziergang. Von letzterem stammen diese Fotos.

Bis zum Horizont war alles blond gelb. Und das ist nur ein Ausschnitt von vielen Wiesen mit gleichem "Muster". Überwältigend.
Leider waren wir hier schon zu spät dran für einen Besuch im Bauernhausmuseum. Aber dafür wird sich auch ein Zeitpunkt finden. Es ist immer schön, einen Grund zu haben, nochmal vorbeizuschauen.

Unser Tagesauflug, besser gesagt unsere Wanderung begann am frühen Morgen hier ...

Es war noch ganz still und die Luft diesig, aber wir wurden herzlich von einigen Anwohnern begrüßt.
Wie es weiterging, erzähle und zeige ich euch beim nächsten Mal ... also bis bald. ;-)
Waldameise 26.04.2011, 18.50 | (24/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Ein Paket steht im Gang
und wenn ich großes Glück habe, muss ich mich bald nicht mehr wie Columbos Hund durchs Netz bewegen ... *hoff* ... :-)
Waldameise 13.04.2011, 16.12 | (20/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
Auch hier lese ich gern ...
- Bea - Gedankensprudler
- Der Archivar
- Märchenfrau
- Art - Elke
- Lasse
- Stille Momente
- Susanne Lind
- Jokes Kamera
- Allerlei
- Blechi
- Weserkrabbe
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- Lemmie
- Ocean
- Elke
- Steine-Helga
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- Silberdistels Bücherstaub
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