die "Knoff-Hoff-Show" kommt wieder - siehe H I E R !!!

Meine große Liebe zu Tieren dürfte euch mitlerweile bekannt sein. Während die lautstarken Vertreibungsversuche meiner Nachbarin gegenüber diversen Tierchen, wie Katzen und Vögel, nicht zu überhören sind, wird sie mit dem Kopf schütteln, weil sie mich mit selbigen "schwätzen" hört. Ich unterhalte mich mit allen Tieren, die meinen Weg kreuzen. Ich weiss, das ist verrückt, aber ich mag es und manchmal glaube ich sogar, die Tiere spüren das.

Ich liebe Tiere seit ich denken kann. Und soviel trauriges man auch erfährt über geschundene Kreaturen, die bedrohten Tierarten und andere traurige Berichte über unsere tierischen Freunde ... so gibt es auch lustige Geschichten. Deshalb freut es mich dann auch, wenn im Fernsehen oder der Zeitung von lustigen Tiergeschichten berichtet wird, wie z.B. der Liebe zwischen zwei verschiedenen Tierarten. So war es auch heute morgen, als ich dieses Foto in unserer Zeitung von der Hauskatze Muschi sah, die seit drei Jahren im Bärengehege des Berliner Zoos lebt und mit der Kragenbärin Mäuschen eng befreundet ist.

Foto: dpa

Ist das nicht süß? Ich finde sowas herzerweichend. Wie der dicke große "Teddy" beschützend seinen Körper über das kleine Kätzchen hält, ohne sie zu erdrücken. Und wie das Kätzchen sichtlich ihre wohlige dick gepolsterte "Fellwohnung" genießt. Herrlich :-)))

Und noch etwas tierisches muss ich euch heute berichten. Aus dem kam die Meldung, ein kleines Mädchen namens Sunny hätte sich im Wald verirrt und sei nun im Fuchsbau aufgenommen worden. Nun ist die Frage an mich herangetreten worden, ob ich die Patenschaft für das kleine Ding übernehme. Klaro tu ich das. Links unten könnt ihr sie sehen ;-)

und die Kids mit ihren Laternen vorbeiziehen sehe, dann wird mir etwas schwer ums Herz. War es nicht erst gestern, als unsere "Dreikäsehoche" voller Eifer mit selbstgebastelten Laternen durch die Nacht liefen ... seufz?

Ein Blick auf die Uhr ... kurz nach 16.00 Uhr, und ich hab das Gefühl, es wird bereits dunkel. Ja, die Zeit verfliegt wirklich wahnsinnig schnell im Moment. Nicht mehr lange, und ich kann meine Stube wieder weihnachtlich schmücken.

Darauf freu ich mich jedes Jahr wie ein kleines Kind. Vielleicht liegt das ja daran, dass ich am sogenannten "Tor zum Erzgebirge" zur Welt gekommen und dort auch meine Kindheit und Jugend verbracht habe. Jedenfalls bin ich ganz verliebt in alle meine kleinen Figuren und Pyramiden, Nussknacker, Räuchermännchen und all den anderen Weihnachtsschmuck, den ich mir im Laufe der Jahre zugelegt habe.

Heute hab ich noch einmal alle Fenster geputzt, denn einige Sachen häng ich auch ans Fenster und dann wird das mit dem Putzen nichts mehr. Eigentlich wollte ich mir dieses Jahr so einen 3-D-Schwibbogen kaufen. Es gibt da auch ganz wundervolle Teile, die sicher eine schöne Stimmung ins Wohnzimmer zaubern. Aber wenn ich die Preise sehe, dann ist mein vorfreudiger Zauber irgendwie verflogen.

Handarbeit ist teuer, was ich auch akzeptiere. Und ich mag es ja auch, wenn man diesen kleinen Kunstwerken die Arbeit, Mühe und Sorgfalt, mit der sie hergestellt wurden, auch ansieht. Aber trotzdem finde ich einige Sachen einfach überteuert. Aber vielleicht werde ich ja dann auf dem Weihnachtsmarkt fündig.

"Quarks & Co" ... eine der wenigen Sendungen, die ich gern sehe :-))) Heute gehts um das ABC der Vitamine.

kam die Frage nach dem ersten Kinofilm auf, den man in seinem Leben gesehen hat.

Ich hab überlegt und glaube, es war "Die Reise zum Mittelpunkt der Erde". Ich kann mich nur erinnern, dass ich damals noch sehr klein war und dass dieser Film mich so begeistert hat, dass sich die Erinnerungen daran fürs ganze Leben eingeprägt haben.

Damals gab es noch nicht so viele Filme im Kino, die einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen haben. Aber vielleicht hatte ich auch nicht das Geld, sie mir alle anzuschauen ;-) Aber zu meinen Lieblingsfilmen, die ich damals im Kino gesehen habe, zählen auch "Die tollkühnen Männer mit ihren fliegenden Kisten", "Krakatoa" und "Sonnenblumen".

Geliebt hab ich auch die Lustigen mit Louis de Funes oder Bourvil, Tati oder "Manche mögens heiß". Ach ja, wenn ichs recht bedenke, gab es doch so einige, die mir gut gefallen haben :-)

Aber ich werde niemals vergessen, was ich ein paar Jahre später bei dem Film "Spiel mir das Lied vom Tod" empfand. Als die Szene am Galgen kam und die grandiose Musik von Ennio Morricon einsetzte, da ging mir das durch Mark und Bein. Nie werde ich dieses Gefühl vergessen, es war der Wahnsinn ...

Und was war euer erster Kinofilm???

Um beim Thema Katzen zu bleiben. Sagt mal, sind eure Fellis auch so eifersüchtig? Und was stellen sie alles an, um eure Aufmerksamkeit zu erheichen???



Unsere tun dann einfach verbotene Dinge. Sie wissen ganz genau, dass wir dann anspringen. Nach dem Motto ... "negative Zuwendung" ist auch Zuwendung, kratzen sie an der Tapete oder anderen diversen sensiblen Möbelstücken, verteilen ihr Futter breitfächig neben dem Futternapf oder befördern selbiges halbverdaut nochmal zurück, springen auf Tisch oder Bett, zerren an den Gardinen oder niessen gegen die frisch geputzte Fensterscheibe. Hauptsache, Frauchen lenkt die ganze, ihr zur Verfügung stehende Aufmerksamkeit allein an sie.

Meine mir zur Verfügung stehende Aufmerksamkeit muss ich heute allerding in die Buchhaltung investieren. Und dafür könnt "ich" jetzt fauchen oder die Wände hochgehen ... ;-) Nur, interessiert das keine Katze ... lach.

Wünsch euch allen "auch" einen interessanten Tag :-)))

die Kühlschranktür wird sich nicht von allein öffnen und es werden dir auch keine Fleischstückchen entgegen schweben!!! Glaubs mir doch endlich!!!



Nur eine Katze hat die wunderbare Gabe, durch das einzige Wörtchen »Miau« Freude, Schmerz, Wonne und Entzücken, Angst und Verzweiflung, kurz alle Empfindungen und Leidenschaften auszudrücken. Was ist die Sprache der Menschen gegen dieses einfachste aller einfachen Mittel, sich verständlich zu machen???
E.T.A.Hoffmann

Zäh legt sich kalte Nässe auf mein Gemüt,
unheilvoll, bedrohlich.
Schon spür ich den eisigen Griff,
der meine Seele umklammert,
wie Unbekanntes mich
zu bezwingen versucht.

Ich geh auf den Dachboden
meiner Gefühle,
öffne den Koffer der Erinnerungen,
nehm mir ein Stück Vergangenheit,
etwas von den Schmetterlingen,
ein wenig von den grünen Wiesen,
von Sommertagen und Vogelsang,
und ganz viel Kinderlachen.

Ganz tief unten entdecke ich Leichtigkeit,
füll sie in eine kleine Truhe
und hoffe,
dass sie sich im Winter
leicht öffnen lässt.
(by sunny)



Das ist die Jahreszeit, in der ich besonders viel an meine Kindheit zurückdenke. Und da ich nun schon einige Kinderfotos bei euch entdeckt habe, wollte ich euch auch eins von mir vorstellen. Dazu die Gedanken und meine Empfindungen, wie sie mich immer um diese Zeit bewegen.