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hier findet Ihr
meine Fotos,
Erzählungen,
Gedichte und
Geschichten
über meine
Begegnungen
in der Natur ...
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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Blogeinträge (themensortiert)
Thema:
Wenn das kein ...
Wetterchen ist. Wirklich vom feinsten. Sonne satt und open End. Wunderbar.
Danke für eure lieben Meinungen zu einem mir sehr wichtigem Thema. Viele Jahre hab ich mich ziemlich allein damit gefühlt und die Gefechte dagegen nur innerlich ausgetragen. Ich danke euch.
Genießt die vor euch liegenden Sommertage, aber vergesst nicht, euch ordentlich einzucremen. Denn hier sind die Aussichten für die nächsten Tage ...

Danke für eure lieben Meinungen zu einem mir sehr wichtigem Thema. Viele Jahre hab ich mich ziemlich allein damit gefühlt und die Gefechte dagegen nur innerlich ausgetragen. Ich danke euch.
Genießt die vor euch liegenden Sommertage, aber vergesst nicht, euch ordentlich einzucremen. Denn hier sind die Aussichten für die nächsten Tage ...

Waldameise 29.07.2004, 08.54 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Dass ich ein Angsthase bin,
hab ich euch schon erzählt. Ich sehe das bei mir auch als einen Grund, aus dem ich hier blogge. Hier habe ich keine Angst (oder zumindest nur in geringem Maße), das Falsche zu sagen, meine Gedanken offen und frei zu schildern. Denn hier lesen Menschen, die mich verstehen, weil sie vielleicht ähnlich denken und fühlen, und andere verzichten ganz einfach darauf. So einfach ist das. Im realen Leben weiss man bei seinem Gegenüber nie, ob er das, was man zu erzählen hat, überhaupt hören will und ob die Meinung, die er dazu hat, ehrlich ist. Und diese Ungewissheit löst Unbehagen bei mir aus und verunsichert mich. Hier ist das anders, und ich finde es schön.
Aber die Ängste, von denen ich heute schreiben möchte, sind anderer Natur. Es ist diese innere Unruhe, die mich von Zeit zu Zeit - scheinbar grundlos - überfällt. Ja, ich bin ein sehr ängstlicher Mensch - schon immer - und ich hab gelernt, damit zu leben. Manchmal sind die Symptome nicht so markant und belasten mich kaum, aber andermal - so wie jetzt - fressen sie sich in meinen Körper und machen mir zu schaffen. Dabei kann ich diese Empfindungen gar nicht so richtig definieren. Es ist diese Unruhe, Herzrasen und Angst vor "Unbekannt" ... eben eine Bedrohung, die ich ahne, spüre und doch nicht sehen kann. Schwierig, gell?
Manchmal hab ich das Gefühl, wenn ich zu positiv fühle, schüttet es zuviel Endorphine aus, was irgendwann eine Gegenreaktion im Körper auslöst. Anders kann ich es mir nicht erklären. Aber es klingt verrückt, ich weiss. Wie kann man denn zu positiv denken ... so was gibt es doch gar nicht. Aber fakt ist, dass der menschliche Körper durch und durch ein Rätsel ist und es in vielen Bereichen der Medizin, Wissenschaft und Forschung noch unendlich viele offene Fragen gibt. Warum manche Menschen scheinbar ohne Ängste leben (Extremsportler z.B.), andere sich nicht mal über eine Brücke trauen, ist nur eine davon.
Über Brücken trau ich mich schon. Ich habe Angst vor Unsichtbar, was ich fast noch schlimmer finde ...
Aber die Ängste, von denen ich heute schreiben möchte, sind anderer Natur. Es ist diese innere Unruhe, die mich von Zeit zu Zeit - scheinbar grundlos - überfällt. Ja, ich bin ein sehr ängstlicher Mensch - schon immer - und ich hab gelernt, damit zu leben. Manchmal sind die Symptome nicht so markant und belasten mich kaum, aber andermal - so wie jetzt - fressen sie sich in meinen Körper und machen mir zu schaffen. Dabei kann ich diese Empfindungen gar nicht so richtig definieren. Es ist diese Unruhe, Herzrasen und Angst vor "Unbekannt" ... eben eine Bedrohung, die ich ahne, spüre und doch nicht sehen kann. Schwierig, gell?
Manchmal hab ich das Gefühl, wenn ich zu positiv fühle, schüttet es zuviel Endorphine aus, was irgendwann eine Gegenreaktion im Körper auslöst. Anders kann ich es mir nicht erklären. Aber es klingt verrückt, ich weiss. Wie kann man denn zu positiv denken ... so was gibt es doch gar nicht. Aber fakt ist, dass der menschliche Körper durch und durch ein Rätsel ist und es in vielen Bereichen der Medizin, Wissenschaft und Forschung noch unendlich viele offene Fragen gibt. Warum manche Menschen scheinbar ohne Ängste leben (Extremsportler z.B.), andere sich nicht mal über eine Brücke trauen, ist nur eine davon.
Über Brücken trau ich mich schon. Ich habe Angst vor Unsichtbar, was ich fast noch schlimmer finde ...
Waldameise 28.07.2004, 11.26 | (10/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Wie wärs mal mit einem ...
leckeren Drink zum Feierabend??? Hier das Rezept für zwei Gläser Margarita:
8 cl weißer Tequila
4 cl Orangenlikör
4 cl Limetten- oder Zitronensaft
zerstoßenes Eis
Limetten- oder Zitronensaft für die Gläser
Ganz einfach Tequila, Orangenlikör und Limettensaft mixen, die Glas-Ränder mit Zitronensaft befeuchten und in Salz eintauchen ... das Eis in die Gläser füllen, die Tequilamischung angießen ... und wohl bekomms :)
Waldameise 27.07.2004, 17.33 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Die Sonne kommt immer wieder ...
und macht mich ganz kirre. Nein, eigentlich nicht die Sonne direkt, aber der damit verbundene neuerliche Temperatursprung. Letzte Nacht rutschten sie in den Keller und seit 10.47 Uhr, als sich die Sonne langsam wieder zwischen Schäfchenwolken ans Licht schob, schnellte auch das Thermometer wieder in die Höhe. Aber mich freuts. Und kirre bin ich sowieso immer mal wieder. Was solls - das fällt doch gar keinem mehr auf ... lach.
Erst dachte ich, dass sie nur witzelt,
als eben ein Strählchen meine Nase gekitzelt.
Ein laues Lüftchen an meine Ohren drang:
"Glaub mir, dir muss nicht sein bang ...
denn bald schon schieb ich die Wolken fort,
komm zu dir und so manchen Ort,
streichle die Blumen auf all den Wiesen -
(ja, leider musst du dann wieder gießen) -
tropfe auf Büsche, schau listig durch Bäume,
sorge für manche romantische Träume,
bring Licht und Wärme für alle zurück,
denn noch ist Sommer - welch ein Glück ;-)))"
(by sunny)
als eben ein Strählchen meine Nase gekitzelt.
Ein laues Lüftchen an meine Ohren drang:
"Glaub mir, dir muss nicht sein bang ...
denn bald schon schieb ich die Wolken fort,
komm zu dir und so manchen Ort,
streichle die Blumen auf all den Wiesen -
(ja, leider musst du dann wieder gießen) -
tropfe auf Büsche, schau listig durch Bäume,
sorge für manche romantische Träume,
bring Licht und Wärme für alle zurück,
denn noch ist Sommer - welch ein Glück ;-)))"
(by sunny)
Waldameise 27.07.2004, 13.39 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Rosita ...
bereitete mir heute wahrlich eine schlaflose Nacht. Nein, nein, ihr habt euch nicht im Blog geirrt und ich bin auch nicht ans andere Ufer geschwommen ... lach. Es ist nur so, dass ich immer wieder Probleme habe, in der Nacht zwischen Sonntag und Montag einzuschlafen. Ich weiss nicht, ob es daran liegt, dass ich den Nachmittagskaffee nicht vertrage oder ob ich innerlich derart leide, meinen sonntäglichen Seelenfrieden nun bald wieder dem Lärm und der Hektik des Alltags aussetzen zu müssen ... ich weiss nur eins, ich komm einfach nicht dagegen an.Letzte Nacht war es wiedermal soweit. Das fast schon witzige daran ist, dass sich mit der Zeit ein richtiger Ablauf entwickelt hat. Zuerst versuche ich, ganz normal einzuschlafen. Wenn ich merke, dass mir das nicht gelingt, weil ich noch hellwach bin, schalte ich das Nachttischlämpchen wieder an und such mir was zu lesen. Bald darauf werde ich müde. Licht aus - 2. Versuch. Langsam döse ich ein. Da schreckt mich Lärm von der Straße aus dem beginnenden Schlaf. Das können Menschen sein, die biergartenfähnchenschwingend am Haus vorbei laufen, oder aber auch zwei Marder, die sich darum streiten, wer bei welchem auf der Straße parkenden Fahrzeug die Kabel durchknabbern darf.
Nachdem wieder Ruhe eingetreten ist, folgt Versuch 3. Um besser einschlafen zu können, schalte ich das Radio an. Nicht lange, und auch das zeigt Wirkung ... ich spüre, wie ich langsam ins Reich der Träume hinabgleite. Mit letzten Kräfte schalte ich das Radio aus. Aber was soll ich sagen ... die plötzliche Ruhe lässt mich erneut erwachen. Ich dreh mich auf die andere Seite und versuch es mal mit eisener Selbstdisziplin. Dann, wenn es mir schon fast gelingen will (meistens so zwischen 3.00 und 4.00 Uhr morgens) und ich mich schon seelig in den Schlaf wiegen will, hab ich plötzlich irgendeinen Song in meinem Kopf. Alle Versuche, ihn aus meinem Gedächtnis zu drängen, sind plötzlich zum scheitern verurteilt.
Und nun kommt Rosita wieder ins Spiel. Weiss der Kuckuck, wie ich auf diesen alten Song von France Gall komme. Fakt ist, dass ich irgendwann gegen 4.30 Uhr dann eingeschlafen sein muss, nachdem mindestens 99 mal "Zwei Apfelsinen im Haar und an der Hüfte Bananen" durch mein Hirn geschossen sind ... gäääähn. Und irgendwie bin ich jetzt hundemüde ...
Waldameise 26.07.2004, 20.38 | (9/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Galaktisch
Im Sommer
leuchten die Sterne
nicht nur am Himmel ...
leuchten die Sterne
nicht nur am Himmel ...

Ich wünsche euch einen optimistischen Start in die neue Woche :-)))
Waldameise 25.07.2004, 21.42 | (9/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Was sich wettermäßig ...
gestern hier abgespielt hat, versuch ich mal mit den Worten Georg Christoph Lichtenbergs zu beschreiben:

Und heute morgen hatte man beim Blick nach draußen das Gefühl, der Altweibersommer hätte schon begonnen. Dickster Nebel. Kein Wunder also, dass ich wieder so verrückt geträumt habe. Nein, Helga, diesesmal war wirklich keine Rittersportschokolade daran Schuld, dass ich während des Schlafes in meinem Nachthemd den Sonnenaufgang fotografieren wollte ... lach.
Mitlerweile bin ich gottseidank wieder munter und die Sonne hat die Nebelschwaden vertrieben. Also haben wir vielleicht doch das Glück, dass sich der Sommer noch nicht verabschiedet hat. In diesem Sinne wünsch ich euch einen schönen Sonntag :)))
Es regnete so stark,
dass alle Schweine rein
und alle Menschen dreckig wurden.
dass alle Schweine rein
und alle Menschen dreckig wurden.

Und heute morgen hatte man beim Blick nach draußen das Gefühl, der Altweibersommer hätte schon begonnen. Dickster Nebel. Kein Wunder also, dass ich wieder so verrückt geträumt habe. Nein, Helga, diesesmal war wirklich keine Rittersportschokolade daran Schuld, dass ich während des Schlafes in meinem Nachthemd den Sonnenaufgang fotografieren wollte ... lach.
Mitlerweile bin ich gottseidank wieder munter und die Sonne hat die Nebelschwaden vertrieben. Also haben wir vielleicht doch das Glück, dass sich der Sommer noch nicht verabschiedet hat. In diesem Sinne wünsch ich euch einen schönen Sonntag :)))
Waldameise 25.07.2004, 11.02 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Sommermelodien
Im Sommer drück ich nicht den Radioknopf,
wenn ich Musik hören will -
ich öffne mein Fenster ...
(by sunny)
wenn ich Musik hören will -
ich öffne mein Fenster ...
(by sunny)

Die nächsten Tage wird es hier wieder etwas ruhiger. Morgen bin ich ganz offline. Deshalb möchte ich euch jetzt schon ein wunderschönes, nicht zu schwüles, aber dennoch sonniges, grill- und badefreudiges Wochenende wünschen. Macht das Beste aus dem Wetter ... auch dieses Jahr sind die Sommertage gezählt ;-)
Waldameise 22.07.2004, 17.32 | (12/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Verrückte Familie
Zum Glück durfte ich unserer GS heute schon nach drei Stunden meine Rückseite zeigen und außer einer kleinen Wolke "Esprit for my peace" nichts zurücklassen ... *grins*.
Letzte Nacht hab ich nämlich, wenns hoch kommt, ganze drei Stunden geschlafen. Der Grund: Meine verrückte Familie. Nicht nur, dass nun auch mein Sohn ständig auf der Jagd danach ist, schöne und interessante Motive vor seine Linse zu bekommen, nun fängt das Töchterchen auch noch an zu filmen. Dies wiederum ergab sich zu dem Zeitpunkt, als sich mein Dad - selbst seit Jugendtagen Hobbyfotograf und -filmer - entschloss, eine neue Videocam zu kaufen. Es kam, wie es kommen musste ... die geliebte Enkelin zeigte sich an dem "nostalgischen Teil" interessiert und schwuppdiwupp wechselte selbiges den Besitzer.
Was das mit letzter Nacht zu tun hat? Ganz einfach ... da wir drei nicht nur diese Leidenschaft teilen und zudem auch noch absolute Wetterfreaks sind - immer mit dem Blick auf Radar-, Sat-, Wetterkarte und nach oben - warten wir in dieser gewitterträchtigen Zeit auf einen günstigen Augenblick für ein spektakuläres Motiv.
Unweit von unserem Haus gibt es eine Stelle am Waldrand, die uns einen guten Ausblick in die Ferne bietet. Als es sich kurz nach Mitternacht abzeichnete, dass in der Nacht noch mit einem Gewitter zu rechnen ist, schnappten wir unsere Cams und zogen los.
Ich kann euch sagen ... gruslig wars dort in der absoluten Dunkelheit. Ab und an ein Rascheln aus Richtung Maisfeld und das leise Brummen eines Fliegers, der sicher mit Urlaubern Richtung Süden düste, waren die einzigen Geräusche, die an unser Ohr drangen. Entzückt war ich, als ich ein Glühwürmchen entdeckte, das lustig durch die Nacht flog. Diese kleinen Tierchen mit dem Phosphor am Hintern sieht man wahrlich nur noch selten.
Leider war dies das einzige Leuchten, denn vom herannahenden Gewitter war weit und breit nichts zu sehen. Dies kam dann erst, als wir schon wieder im Bett lagen ...

Nachts, im Maisfeld ... ;-)))
Letzte Nacht hab ich nämlich, wenns hoch kommt, ganze drei Stunden geschlafen. Der Grund: Meine verrückte Familie. Nicht nur, dass nun auch mein Sohn ständig auf der Jagd danach ist, schöne und interessante Motive vor seine Linse zu bekommen, nun fängt das Töchterchen auch noch an zu filmen. Dies wiederum ergab sich zu dem Zeitpunkt, als sich mein Dad - selbst seit Jugendtagen Hobbyfotograf und -filmer - entschloss, eine neue Videocam zu kaufen. Es kam, wie es kommen musste ... die geliebte Enkelin zeigte sich an dem "nostalgischen Teil" interessiert und schwuppdiwupp wechselte selbiges den Besitzer.
Was das mit letzter Nacht zu tun hat? Ganz einfach ... da wir drei nicht nur diese Leidenschaft teilen und zudem auch noch absolute Wetterfreaks sind - immer mit dem Blick auf Radar-, Sat-, Wetterkarte und nach oben - warten wir in dieser gewitterträchtigen Zeit auf einen günstigen Augenblick für ein spektakuläres Motiv.
Unweit von unserem Haus gibt es eine Stelle am Waldrand, die uns einen guten Ausblick in die Ferne bietet. Als es sich kurz nach Mitternacht abzeichnete, dass in der Nacht noch mit einem Gewitter zu rechnen ist, schnappten wir unsere Cams und zogen los.
Ich kann euch sagen ... gruslig wars dort in der absoluten Dunkelheit. Ab und an ein Rascheln aus Richtung Maisfeld und das leise Brummen eines Fliegers, der sicher mit Urlaubern Richtung Süden düste, waren die einzigen Geräusche, die an unser Ohr drangen. Entzückt war ich, als ich ein Glühwürmchen entdeckte, das lustig durch die Nacht flog. Diese kleinen Tierchen mit dem Phosphor am Hintern sieht man wahrlich nur noch selten.
Leider war dies das einzige Leuchten, denn vom herannahenden Gewitter war weit und breit nichts zu sehen. Dies kam dann erst, als wir schon wieder im Bett lagen ...

Nachts, im Maisfeld ... ;-)))
Waldameise 22.07.2004, 12.57 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Also echt ...
ich bewundere die Jungs auf den Rädern. Das ist ein knallharter Sport. Und Jan gibt wirklich alles. Tolle Kerle, wirklich. Dieser Tage hab ich eine Sendung gesehen über die ersten "Touren de France" und war schwer beeindruckt. Was diese Sportler leisten mussten und wie oft sie dabei fast ihr Leben aufs Spiel setzten, ist einfach unglaublich. Interessant war es auch, die Wege und Straßen von damals und die tollen Begleitfahrzeuge zu sehen. Solche Dokus mag ich sehr. Sie sind höchst interessant und spiegeln den damaligen Zeitgeist gut wider.Waldameise 21.07.2004, 23.13 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
Auch hier lese ich gern ...
- Bea - Gedankensprudler
- Der Archivar
- Märchenfrau
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- Stille Momente
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