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Liebe Besucher,
hier findet Ihr
meine Fotos,
Erzählungen,
Gedichte und
Geschichten
über meine
Begegnungen
in der Natur ...
herzlich willkommen!
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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Blogeinträge (themensortiert)
Thema:
Geschichten aus der Unterwelt
Also, wenn meine Recherchen stimmen, jährt sich morgen zum 75. Mal das "Valentinstag-Massaker" in Chicago. In einer Garage wurden damals sieben Unterweltler ermordet, die zu einer mit Gangsterboss
Al Capone rivalisierenden Bande gehörten ...

Al Capone rivalisierenden Bande gehörten ...

Waldameise 13.02.2004, 14.36 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Freitag, der 13.
"Nicht daran denken" oder "am besten erst gar nicht aufstehen" - die Strategien zur Bewältigung eines solchen Tages sind vielfältig. Der Grund für den Glauben, dass einzelne Tage bedrohlicher wirkten als andere, liege wohl bei dem Phänomen der "verworfenen Tage", stand es heute morgen in unserer Zeitung.
Noch um 1930 wurde der Freitag in Norddeutschland als Glückstag angesehen, der sich zum Heiraten eignete. "In der Mitte und im Süden Deutschlands glaubte man hingegen eher an die Unglück verheißende Wirkung dieses Wochentags." Falle ein Freitag auf den 13. passierten statistisch gesehen etwa 15 Prozent mehr Unfälle als an anderen Tagen.
Deshalb würde ich von diversen Arbeiten und Handlungen heute lieber abraten ...


Ich bin nicht abergläubig. Für mich ist Freitag, der 13. ein Tag wie jeder andere. Aber jetzt beende ich diesen Eintrag lieber, falls mein Rechner abstürzt ... ;-)))
Noch um 1930 wurde der Freitag in Norddeutschland als Glückstag angesehen, der sich zum Heiraten eignete. "In der Mitte und im Süden Deutschlands glaubte man hingegen eher an die Unglück verheißende Wirkung dieses Wochentags." Falle ein Freitag auf den 13. passierten statistisch gesehen etwa 15 Prozent mehr Unfälle als an anderen Tagen.
Deshalb würde ich von diversen Arbeiten und Handlungen heute lieber abraten ...


Ich bin nicht abergläubig. Für mich ist Freitag, der 13. ein Tag wie jeder andere. Aber jetzt beende ich diesen Eintrag lieber, falls mein Rechner abstürzt ... ;-)))
Waldameise 13.02.2004, 09.47 | (8/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Endlich daheim
Gismo begrüßte mich gleich an der Haustür mit einem Blick, als wolle er mich dafür verantwortlich machen, dass man einst seine Rasse nach Europa geholt hat und ihm deshalb jetzt das Dösen im sonnigen Nildelta verwehrt ist. Ich hab ihm gesagt, dass ich jetzt auch lieber am Mittelmeerstrand flanieren würde. Aber das schien ihm völlig egal zu sein.
Was solls, dann kuscheln wir halt ein wenig, dann wird uns beiden warm ... ;-)

Euch wünsche ich auch einen kuscheligen Abend :-)))
Was solls, dann kuscheln wir halt ein wenig, dann wird uns beiden warm ... ;-)

Euch wünsche ich auch einen kuscheligen Abend :-)))
Waldameise 12.02.2004, 19.18 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Hausgeister
Das alte Häuschen, in dem wir leben, gehörte einst den Großeltern meines Mannes. Beide leben schon lange nicht mehr. Manchmal erzählt mein Mann alte Geschichten von damals, z. B. während des 2. Weltkrieges, als sein Großvater hier in diesem Haus einen Juden versteckt hielt. Ich mag diese alten Erzählungen und hör immer ganz gespannt zu.
Und obwohl ich nicht an Übersinnliches glaube, gibt es doch Dinge zwischen Himmel und Erde, die mein realistisches Denkvermögen mitunter ins Wanken bringen. So glaube ich daran, dass der Geist der alten Leutchen manchmal noch durchs Haus wandelt und uns beobachtet. Irgendwer schaut meinem Mann über die Schulter, während er heimwerkelt, oder aber in den Kochtopf, während ich koche.
Ihr werdet lachen, aber an manchen Tagen hab ich echt das Gefühl, es steht jemand neben mir. Wende ich meinen Blick zur Seite, ist dieses Phänomen natürlich verschwunden. Aber ich bleibe dabei ...
wir sind nicht allein hier ;-)

Und obwohl ich nicht an Übersinnliches glaube, gibt es doch Dinge zwischen Himmel und Erde, die mein realistisches Denkvermögen mitunter ins Wanken bringen. So glaube ich daran, dass der Geist der alten Leutchen manchmal noch durchs Haus wandelt und uns beobachtet. Irgendwer schaut meinem Mann über die Schulter, während er heimwerkelt, oder aber in den Kochtopf, während ich koche.
Ihr werdet lachen, aber an manchen Tagen hab ich echt das Gefühl, es steht jemand neben mir. Wende ich meinen Blick zur Seite, ist dieses Phänomen natürlich verschwunden. Aber ich bleibe dabei ...
wir sind nicht allein hier ;-)

Waldameise 11.02.2004, 16.02 | (11/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Er ist wieder da ...
welch Freude :-))) Wer wieder da ist, wollt Ihr wissen? Na, "mein Professorchen". Als ich heute abend an seinem Haus vorbeifuhr und schon gar nicht mehr damit rechnete, Licht hinter jenem Fenstern zu sehen, in das ich so gerne schaute, bin ich dann ob dieser Überraschung regelrecht erschrocken.
Alles ist noch wie früher ... die kleine Schreibtischlampe vor dem Fenster und im Hintergrund das über die gesamte Zimmerwand reichende Bücherregal. Witzig, dass gleich mein Herz höher schlug, obwohl ich noch immer nicht weiss, wem all diese Bücher gehören, sprich, wer hinter diesem Fenster sein Zuhause hat ...

Nein, das hier ist nicht besagtes Fenster. Aber mir war danach, ein schönes Fensterbild dem heutigen Eintrag beizugeben. Ich mag schön gestaltete Fenster, weil ich finde, dass Fenster die Augen eines Hauses sind und viel über ihre Bewohner aussagen ...
Alles ist noch wie früher ... die kleine Schreibtischlampe vor dem Fenster und im Hintergrund das über die gesamte Zimmerwand reichende Bücherregal. Witzig, dass gleich mein Herz höher schlug, obwohl ich noch immer nicht weiss, wem all diese Bücher gehören, sprich, wer hinter diesem Fenster sein Zuhause hat ...

Nein, das hier ist nicht besagtes Fenster. Aber mir war danach, ein schönes Fensterbild dem heutigen Eintrag beizugeben. Ich mag schön gestaltete Fenster, weil ich finde, dass Fenster die Augen eines Hauses sind und viel über ihre Bewohner aussagen ...
Waldameise 10.02.2004, 21.28 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Stürmisches und Sanftes
Ich mag es, wenn mir der Wind ein Ständchen singt, wenn er sich durch die Lücken das Hauses zwängt und dabei fast unheimliche Geräusche von sich gibt. Wenn ich auch nicht unbedingt ein Freund des Windes bin, (zumindest nicht, wenn er heftig daher kommt), so mag ich doch diese Geräusche, wenn er an den Rolläden rüttelt oder ums Haus pfeift. Und so geht es mir bei vielen Geräuschen der Natur ... das Klopfen der Regentropfen gegen die Fensterscheibe, das Grollen und Donnern eines Gewitters ... das sanfte Rauschen des Meeres oder Plätschern eines kleines Flusses ... und und und ... ich liebe es :-)))
Waldameise 09.02.2004, 20.54 | (8/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Bettgeschichten
Nein, nicht was ihr denkt, will ich hier ausplaudern. Aber die Überschrift passt trotzdem, denn heute fühl ich mich wie im siebten Himmel, dank Schlaraffiamatratze. Ich kann hier nicht erzählen, warum, aber ich hab unendlich lange auf diesen Augenblick warten müssen ... und darf nun endlich, endlich in einem neuen Bett mit neuer wunderschöner softiger und kuschelweicher Matratze schlafen ... 
Das neue Schlafzimmermöbel muss noch etwas warten, aber die neuen Nachttischschränkchen stehen auch schon. Witzig ... bei meinem Männe im alten Nachttischschränkchen fand ich dieses uralte Foto von mir von 1986. Hab überlegt, was es wohl da drinnen zu suchen hat, bis mir die Erleuchtung kam. Klaro, wegen des Schlafzimmerblickes ;-)))...

Ach, da wird mein Rücken in die Hände klatschen. Hab schon Probeliegen hinter mir und wär schier eingeschlafen ... ein tolles Gefühl, so weich zu liegen ...
Na, seit ihr schon eingeschlafen bei diesem Thema ... gääähn ...? :-)))
Nachtrag: Komisch, diesen Eintrag konnte ich schreiben. Aber ich komme im Moment auf keine einzige Website :-((( Muss warten, bis der Fachmann zuhause ist.
Nachtrag-Nr. 2: Hätte blos mal Neustart machen brauchen ... szzz. Ihr seht ja, ich bin dunkelblond ;-)

Das neue Schlafzimmermöbel muss noch etwas warten, aber die neuen Nachttischschränkchen stehen auch schon. Witzig ... bei meinem Männe im alten Nachttischschränkchen fand ich dieses uralte Foto von mir von 1986. Hab überlegt, was es wohl da drinnen zu suchen hat, bis mir die Erleuchtung kam. Klaro, wegen des Schlafzimmerblickes ;-)))...

Ach, da wird mein Rücken in die Hände klatschen. Hab schon Probeliegen hinter mir und wär schier eingeschlafen ... ein tolles Gefühl, so weich zu liegen ...
Na, seit ihr schon eingeschlafen bei diesem Thema ... gääähn ...? :-)))
Nachtrag: Komisch, diesen Eintrag konnte ich schreiben. Aber ich komme im Moment auf keine einzige Website :-((( Muss warten, bis der Fachmann zuhause ist.
Nachtrag-Nr. 2: Hätte blos mal Neustart machen brauchen ... szzz. Ihr seht ja, ich bin dunkelblond ;-)
Waldameise 09.02.2004, 15.16 | (8/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Ich glaub es einfach nicht ...
brauch ich das Ding jetzt etwa doch nochmal??? 

Waldameise 08.02.2004, 14.02 | (8/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Lebensbaum
Gestern schickte mir eine Kollegin dieses Gedicht von Elli Michler. Ich fand es so schön, dass ich noch ein wenig gestöbert und entdeckt habe, dass diese Schriftstellerin noch viele wunderschöne Gedichte geschrieben hat ...
Ich wünsche dir für deinen Lebensbaum
zwischen Himmel und Erde den nötigen Raum,
so dass er im Frühling – als käm´s über Nacht –
in jedem Jahr wieder zum Blühen erwacht,
und wenn sich die Welt für ihn sommerlich weitet,
dass er dann kraftvoll die Äste ausbreitet,
dass in den Zweigen die Vögel singen,
dass er es schafft, reife Früchte zu bringen –
und wenn der Herbst ihm die Blätter verweht,
dass er dann immer noch aufrecht steht
und die Säfte den Stamm noch durchdringen.

zwischen Himmel und Erde den nötigen Raum,
so dass er im Frühling – als käm´s über Nacht –
in jedem Jahr wieder zum Blühen erwacht,
und wenn sich die Welt für ihn sommerlich weitet,
dass er dann kraftvoll die Äste ausbreitet,
dass in den Zweigen die Vögel singen,
dass er es schafft, reife Früchte zu bringen –
und wenn der Herbst ihm die Blätter verweht,
dass er dann immer noch aufrecht steht
und die Säfte den Stamm noch durchdringen.

Waldameise 08.02.2004, 13.19 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
Auch hier lese ich gern ...
- Bea - Gedankensprudler
- Der Archivar
- Märchenfrau
- Art - Elke
- Lasse
- Stille Momente
- Susanne Lind
- Jokes Kamera
- Allerlei
- Blechi
- Weserkrabbe
- Träumerle
- Lemmie
- Ocean
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- Anna-Lena
- Silberdistels Bücherstaub
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