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über meine
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in der Natur ...
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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Kommentare: 28720
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Online seit dem: 21.12.2002
in Tagen: 8398
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22 Grad
... sind fürs Wochenende vorhergesagt.
Ich hoffe nur, die meinen nicht pro Tag 11 Grad ... ;-)

Ich hoffe nur, die meinen nicht pro Tag 11 Grad ... ;-)

Habt ein schönes, erholsames, apfelrotes Wochenende ... bis bald.
Waldameise 10.09.2010, 18.01| (12/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelebtes
Vorgetäuscht
Was ist nun mit diesem Spätsommer, der einem gefühlten Spätherbst gleichkommt? Ich wollte ihm noch eine Chance einräumen. Das mach ich jedes Jahr und werde selten enttäuscht. Aber dieses Jahr scheint ziemlich schnell seine Kräfte zu verlieren, wirkt schon müde und alt. Will es mir damit zeigen, dass es den Jahren wie den Leuten geht oder mir gar den Spiegel vorhalten?
Stimmt, ich fühle mich müde und schlaff. Aber wie soll ich meinem Körper erklären, dass die Winterschlafgefühle noch gar nicht angebracht sind, wenn es wie aus Eimern schüttet und die Eröffnung der Heizsaison schon aus vielen Schornsteinen qualmt?
Du musst dir schon ein wenig Mühe geben, lieber Nochsommer. Für dein Täuschungsmanöver haben wir kein Verständnis, ... nicht in der Form. Dann zieh dir wenigstens deinen Malerkittel über und bring deine Farbpalette und die himmelblaue Leinwand mit. Damit die Trübnis aus meinem Herzen weicht.

Zum Glück sind die Aussichten nicht schlecht und stimmen versöhnlich.
So wünsche ich all meinen lieben Lesern (auch den stillen) von Herzen eine schöne spätsommerliche Restwoche.
Und vergesst bitte nicht ... vom Fliegenpilz zu lernen,
dass auch etwas Kleines
großes Glück
bedeuten kann.

Stimmt, ich fühle mich müde und schlaff. Aber wie soll ich meinem Körper erklären, dass die Winterschlafgefühle noch gar nicht angebracht sind, wenn es wie aus Eimern schüttet und die Eröffnung der Heizsaison schon aus vielen Schornsteinen qualmt?
Du musst dir schon ein wenig Mühe geben, lieber Nochsommer. Für dein Täuschungsmanöver haben wir kein Verständnis, ... nicht in der Form. Dann zieh dir wenigstens deinen Malerkittel über und bring deine Farbpalette und die himmelblaue Leinwand mit. Damit die Trübnis aus meinem Herzen weicht.

Zum Glück sind die Aussichten nicht schlecht und stimmen versöhnlich.
So wünsche ich all meinen lieben Lesern (auch den stillen) von Herzen eine schöne spätsommerliche Restwoche.
Und vergesst bitte nicht ... vom Fliegenpilz zu lernen,
dass auch etwas Kleines
großes Glück
bedeuten kann.

Waldameise 08.09.2010, 22.07| (22/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gedachtes
Der Spätsommer ...
mit seinem lieblich-sanften Licht ist schuld, dass ich meinen Blog am Wochenende etwas vernachlässigen musste. Auch aus den versprochenen Besuchen bei euch bzw. euren Blogs ist nichts geworden, was mir besonders leid tut. Aber ich hole es baldmöglichst nach, großes Indianer Waldameisenehrenwort. ;-)
Im Sommer bin ich nämlich irgendwie ein wenig betriebsblind, was meine Hausarbeit anbelangt. Es mag an der grellen Sonne liegen, dass ich gewisse Abläufe regelrecht zu übersehen scheine. Bis mir eines Tages unsanft auffällt, welche Möbelstücke etc. unter kosmetischen Entzug leiden. Naja ... was soll ich groß erklären ... der Lack ist ja wieder dran ... sozusagen.

Und dafür gings heute wieder in mein Refugium. Diesmal war der Weg das Ziel ... ein Historischer Wanderweg, auf dem es viel zu sehen gab.
Eine kleine Ausbeute meiner Fotos hab ich euch wieder mitgebracht.

Die Eichhörnchen können sich freuen. Für Wintervorrat ist bestens gesorgt.
Die Pilzfresser des Waldes müssen sich allerdings dazuhalten. So taufrisch sahen die Pilze nicht mehr aus, die uns heute über den Weg liefen standen.

Eines der historischen Höhepunkte war ein Schloss ... genauer gesagt "ein Schlössle"

Ob es sich wirklich nur um eine Sage handelt oder diese Steine doch die Überreste eines ehemaligen Schlosses sind, konnten wir leider auch nicht herausfinden.

Im Sommer bin ich nämlich irgendwie ein wenig betriebsblind, was meine Hausarbeit anbelangt. Es mag an der grellen Sonne liegen, dass ich gewisse Abläufe regelrecht zu übersehen scheine. Bis mir eines Tages unsanft auffällt, welche Möbelstücke etc. unter kosmetischen Entzug leiden. Naja ... was soll ich groß erklären ... der Lack ist ja wieder dran ... sozusagen.

Und dafür gings heute wieder in mein Refugium. Diesmal war der Weg das Ziel ... ein Historischer Wanderweg, auf dem es viel zu sehen gab.
Eine kleine Ausbeute meiner Fotos hab ich euch wieder mitgebracht.

Die Eichhörnchen können sich freuen. Für Wintervorrat ist bestens gesorgt.
Die Pilzfresser des Waldes müssen sich allerdings dazuhalten. So taufrisch sahen die Pilze nicht mehr aus, die uns heute über den Weg liefen standen.

Eines der historischen Höhepunkte war ein Schloss ... genauer gesagt "ein Schlössle"

Ob es sich wirklich nur um eine Sage handelt oder diese Steine doch die Überreste eines ehemaligen Schlosses sind, konnten wir leider auch nicht herausfinden.

Auf dem historischem Wanderweg gab es auch noch ein Brünnele aus einem Ort, das vermutlich im 30-jährigen Krieg abgegangen ist, ein römischer Weg, Keltengräber und neugierige Kühe ...

... wie diese hier mit Nr. 09445. Aber das schönste ist und bleibt für mich immer wieder die einmalig schöne, seelenberuhigende Waldidylle.
Danke, du lieber Wald !!!

Und euch vielen Dank für euern Besuch und eure Aufmerksamkeit.
Habt eine angenehme, freundliche Woche ... bis ganz bald!

... wie diese hier mit Nr. 09445. Aber das schönste ist und bleibt für mich immer wieder die einmalig schöne, seelenberuhigende Waldidylle.
Danke, du lieber Wald !!!

Und euch vielen Dank für euern Besuch und eure Aufmerksamkeit.
Habt eine angenehme, freundliche Woche ... bis ganz bald!
Waldameise 05.09.2010, 22.29| (25/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Geliebtes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
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im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
Auch hier lese ich gern ...
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