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meine Fotos,
Erzählungen,
Gedichte und
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über meine
Begegnungen
in der Natur ...
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Alles ist Mitteilung
in der Natur
Bettina von Arnim

In dem heiligen Schweigen, in der großartigen Ruhe der Natur liegt der höchste Trost für den, der ihre Sprache versteht.
Fanny Lewald
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Ein liebes Dankeschön
... für eure herzlichen, lieben Kommentare und freundlichen Ratschläge. Leider habe ich auch heute keine Zeit für eine Blogrunde, dafür habe ich diese Collage NUR für EUCH gemacht ... und sende euch damit ganz liebe Grüße ...


Waldameise 14.02.2013, 18.33| (13/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gefühltes
Collagen
... mag ich sehr gern. Man kann zu einem Thema die unterschiedlichsten kleinen Bilder zu einem Teppich verknüpfen. Die verschiedensten Blümchen oder Tiere z.B. ... und so unendlich viele mehr. Manche Blogger sind da wahre Künstler.
Heute hab ich mich auch mal daran versucht. Allerdings mit nur wenigen Teilen, da die einzelnen Fotos sonst zu klein werden.

Auf dieser Collage sind noch einmal ein paar Fotos von unserer letzten Winterwanderung im Glastal (siehe auch Eintrag davor) zusammengestellt.
Hmm, so richtig gefällt mir die Collage noch nicht. In der Mitte hätte ein "ruhigeres" Foto besser gepasst ... nicht so viele Bäume ... eher eine Markroaufnahme z.B. ... jetzt würde ich es anders machen.
Aber nun hatte ich es so gemacht und wollte es nicht wieder verwerfen. Ich bin ja noch am Lernen.

Dieser Knabstrupper (den Namen dieser Rasse kannte ich bis dato noch nicht. Erst jetzt, als ich danach gesucht habe, bin ich darauf gestoßen) sucht nach etwas "Grünem" im Schnee.
Ein wunderschönes Pferd mit einem samtig-weichen schön gezeichneten Fell. Gern hätte ich es gestreichelt, aber es stand vom Zaun zu weit entfernt.
Ich hab ihm eine ganze Weile zugesehen, das war sehr beruhigend. Ich schau so gerne in die Augen eines Pferdes. Sie haben so einen lieben, warmen, gutmütigen Ausdruck, wie ich finde.

Diese Mini-Collage hab ich mir selbst zum Trost gestaltet. Es zeigt das Tannheimer Tal, in das ich mich so verliebt habe. Ich hoffe sehr, es auch dieses Jahr wieder besuchen zu können, und freue mich jetzt schon auf die Wanderungen.
Ja, irgendwann ist es wieder soweit ... ;-)
Heute hab ich mich auch mal daran versucht. Allerdings mit nur wenigen Teilen, da die einzelnen Fotos sonst zu klein werden.

Auf dieser Collage sind noch einmal ein paar Fotos von unserer letzten Winterwanderung im Glastal (siehe auch Eintrag davor) zusammengestellt.
Hmm, so richtig gefällt mir die Collage noch nicht. In der Mitte hätte ein "ruhigeres" Foto besser gepasst ... nicht so viele Bäume ... eher eine Markroaufnahme z.B. ... jetzt würde ich es anders machen.
Aber nun hatte ich es so gemacht und wollte es nicht wieder verwerfen. Ich bin ja noch am Lernen.

Dieser Knabstrupper (den Namen dieser Rasse kannte ich bis dato noch nicht. Erst jetzt, als ich danach gesucht habe, bin ich darauf gestoßen) sucht nach etwas "Grünem" im Schnee.
Ein wunderschönes Pferd mit einem samtig-weichen schön gezeichneten Fell. Gern hätte ich es gestreichelt, aber es stand vom Zaun zu weit entfernt.
Ich hab ihm eine ganze Weile zugesehen, das war sehr beruhigend. Ich schau so gerne in die Augen eines Pferdes. Sie haben so einen lieben, warmen, gutmütigen Ausdruck, wie ich finde.

Diese Mini-Collage hab ich mir selbst zum Trost gestaltet. Es zeigt das Tannheimer Tal, in das ich mich so verliebt habe. Ich hoffe sehr, es auch dieses Jahr wieder besuchen zu können, und freue mich jetzt schon auf die Wanderungen.
Ja, irgendwann ist es wieder soweit ... ;-)
Waldameise 12.02.2013, 20.16| (19/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gesehenes
Es geht doch ...
dachte ich gestern, als sich nach wochenlanger, sehr unhöflicher Zurückhaltung ein blauer Himmel über mir auftat. Die Sonne lachte freundlich mit einem Frühlingslächeln, dass ich fast schon meine Entzugserscheinungen vergaß.
Warum, lieber Herr Winter, geht das nicht öfter so? Was macht es denn so schwer, uns ein paar solcher Tage zu schenken?

Ich weiß echt nicht, warum er so übelgelaunt und geizig ist. Man würde ihn doch viel mehr mögen, würde er sich öfter von seiner freundlichen, symphatischen Seite zeigen. Frisch gefallener Schnee, der wundersame Gebilde in die Landschaft zaubert ... weiße Bobbeln auf Bäumen z.B. ...

Wie kleine Wattetupfer klebten sie auch an Sträuchern, Zäunen und ... ja, sogar an kleinen Mädchen, die selbst im Winter den ganzen Tag im Garten stehen und es satt haben, von den Spaziergängern begafft zu werden ...

Immer wieder fielen von den höchsten Bäumen kleine Eiskristallduschen. Wenn ich Glück hatte und gerade in der Nähe war, stellte ich mich darunter und erfreute mich an den winzigen Kristallen, die sofort auf meinen Wangen schmolzen. Ein Gute-Laune-Wintertag der leider sehr sehr seltenen Sorte.

Geschmolzener Schnee formte kleine Eiszapfen, die sich an die überhängenden Felsen hefteten und manchmal das Moos mit ihrem eisigen kleinen Panzer umhüllten.
Lauter kleine Wunder, die wir da im Glastal entdeckten.

Ja, das Glastal, das wir auch im Sommer so gern besuchen. Zum ersten Mal waren wir im Winter dort.
Ich gebe zu, ich war sehr überrascht, wie schön es auch zu dieser Jahreszeit dort ist bzw. sein kann, ... wenn Herr Winter mitspielt ... ;-)

Warum, lieber Herr Winter, geht das nicht öfter so? Was macht es denn so schwer, uns ein paar solcher Tage zu schenken?

Ich weiß echt nicht, warum er so übelgelaunt und geizig ist. Man würde ihn doch viel mehr mögen, würde er sich öfter von seiner freundlichen, symphatischen Seite zeigen. Frisch gefallener Schnee, der wundersame Gebilde in die Landschaft zaubert ... weiße Bobbeln auf Bäumen z.B. ...

Wie kleine Wattetupfer klebten sie auch an Sträuchern, Zäunen und ... ja, sogar an kleinen Mädchen, die selbst im Winter den ganzen Tag im Garten stehen und es satt haben, von den Spaziergängern begafft zu werden ...

Immer wieder fielen von den höchsten Bäumen kleine Eiskristallduschen. Wenn ich Glück hatte und gerade in der Nähe war, stellte ich mich darunter und erfreute mich an den winzigen Kristallen, die sofort auf meinen Wangen schmolzen. Ein Gute-Laune-Wintertag der leider sehr sehr seltenen Sorte.

Geschmolzener Schnee formte kleine Eiszapfen, die sich an die überhängenden Felsen hefteten und manchmal das Moos mit ihrem eisigen kleinen Panzer umhüllten.
Lauter kleine Wunder, die wir da im Glastal entdeckten.

Ja, das Glastal, das wir auch im Sommer so gern besuchen. Zum ersten Mal waren wir im Winter dort.
Ich gebe zu, ich war sehr überrascht, wie schön es auch zu dieser Jahreszeit dort ist bzw. sein kann, ... wenn Herr Winter mitspielt ... ;-)

Waldameise 11.02.2013, 16.40| (15/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Gelebtes
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Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann. ---------------------------

Wissenschaft genügt nicht, um die Sprache der Natur zu verstehen. Für viele Menschen sind Poesie und Kunst verständliche Dolmetscher.
Friedrich Ratzel

In den Wäldern sind Dinge,
über die nachzudenken
man jahrelang
im Moos liegen könnte.
Kafka

Die Erinnerung ist
das einzige Paradies,
aus dem man nicht
vertrieben werden kann.
Auch hier lese ich gern ...
- Bea - Gedankensprudler
- Der Archivar
- Märchenfrau
- Art - Elke
- Lasse
- Stille Momente
- Susanne Lind
- Jokes Kamera
- Allerlei
- Blechi
- Weserkrabbe
- Träumerle
- Lemmie
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- Anna-Lena
- Silberdistels Bücherstaub
- Morgentau
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- Gudrun - Spinnrad
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- Liz
- Wurzerl
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- Frieda
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- Gudrun


